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Dezember 2008 |
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Weihnachts-
und Neujahrswünsche |
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Der Stadtteilverein und die Stadtteil-Rundschau
wünschen ein
frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr

- Katholische Kirche in Peterstal-
(Foto: Welker)
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Großbrand
in Peterstal |
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Am Montagmorgen (8.12.) brannte im Peter Wenzel Weg ein Gebäude.
Dagmar Welker war mit der Feuerwehr vor Ort.
Fotos: Welker
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Der Stadtteilverein
stellt Weihnachtsbäume auf |
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Die Firma Elektro Ebbert spendete den Weihnachtsbaum vor der Katholischen
Kirche in Peterstal und sorgte für die fachmännische
Montage der Beleuchtung.
Herzlichen Dank dafür!
Auf dem Köpfel Friedhof stellte die Firma
für Garten- und Landschaftsbau Peter Stadler, unterstützt
von Klaus Stadler und Raimund Beisel, den Baum auf.
Für die Beleuchtung sorgten Peter Stadler
und die Firma Elektro Scheuerer.
Auch an sie herzlichen Dank für die Spende!

Foto: Beisel
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Bürgerplakette |
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Wie bereits geschrieben erhielten die ehrenamtlichen Helferinnen
und Helfer des Seniorenzentrums Ziegelhausen
und Herr Helmut Rittmüller die Bürgerplakette.
Als weitere Mitglieder des Stadtteilvereins bekamen
Herr Wolfgang Morast und Herr Professor Wolfgang Huber aus
den Händen von Herrn OB Würzner die Auszeichnung überreicht.
Die Auszeichnung von Herrn Morast und Herrn Professor
Huber war uns bedauerlicherweise vom OB-Referat nicht
mitgeteilt worden.
Auf dem Foto zu sehen:
Helmut Rittmüller (links)
Ingrid Kiessling (Seniorenzentrum Ziegelhausen), Werner Diehm
(Seniorenzentrum Ziegelhausen), OB Dr. Eckart Würzner.
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November 2008 |
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Benifiz-Adventskonzert
- ZKG-Kapelle |
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Der Stadtteilverein
informiert: |
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Löwenbrunnen
Der Löwenbrunnen im Dorf erhielt vom Stadtteilverein
einen neuen, der Jahreszeit angepassten Blumenschmuck.
Ein Mitglied des Vereins spendete die Erika und unser Vorstandsmitglied
Frau Sigrid Daub bepflanzte die Kästen.
Herzlichen Dank an beide.

Bücher- und Fahnenverkauf
Ab sofort sind in Martinas Schreibshop und im Ratzefummel Vorbestellungen
für Ziegelhäuser und Peterstaler Fahnen zum Preis von
42 Euro möglich. Ebenso sind dort die neuen Taschen des Stadtteilvereins
und unsere Ortschronik 750 Jahre Ziegelhausen erhältlich.
Unser Ort soll sauberer
werden
Nach der Begehung mit dem Abfallamt liegen nun erste Resultate
vor. Die zerstörten Deckenleuchten in der Unterführung
Adlerüberfahrt wurden erneuert. Defekte Streugutbehälter
wurden ausgewechselt und rechtzeitig vor dem Wintereinbruch mit
Streugut befüllt. Mit dem Abfallamt wurde vereinbart, die
Mülleimer rund um die Steinbachhalle öfter zu entleeren
und ebenso die dortigen Wege zu reinigen.
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VOLKSTRAUERTAG
2008 |
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Gedenkfeier auf dem Alten
Friedhof, Sonntag, 16. November, 11.30 Uhr
Der Sozialverband VdK und der Stadtteilverein
Ziegelhausen-Peterstal laden ein zur Gedenkfeier
auf dem Alten Friedhof Ziegelhausen Sonntag, 16. November 2008
Beginn: 11.30 Uhr
Die Gedenkfeier wird musikalisch umrahmt von dem
gemischten Chor der Liedertafel und dem
Posaunenchor der Evangelischen Pfarrgemeinde Ziegelhausen.
Es spricht der Ortsverbandsvorsitzende des Sozialverbandes
VdK Peter Köckeritz
Kriegerdenkmal vor dem Alten
Friedhof in Ziegelhausen
FOTO: KÖCKERITZ
Reinhard
Hoppe schreibt in seinem Buch 750 Jahre Ziegelhausen
zur Geschichte der Kriegerdenkmäler folgendes:
Um die Jahrhundertwende wurde, wie
in vielen anderen Dörfern, beschlossen, den Kriegern von
1870/71 ein Denkmal zu setzen. Der damals bestehende Militärverein
nahm sich der Angelegenheit besonders an und stiftete 300 Mark
dazu. Von Gemeinderat Stadler wurde der Platz hinter dem Oberen
Dorfbrunnen am Beginn der Heinrich-Stoeß-Straße zu
11 Mark je Quadratmeter angekauft. Nach dem Abbruch des Brunnens
konnte das Denkmal aufgestellt werden. Mit einer dahinter gepflanzten
Blutbuche wurde es am Sonntag, den 22. Juni 1902 eingeweiht.
Das Denkmal war ein glänzend polierter Obelisk aus schwarzem
Syenit, der auf einen Unterbau von rohen Steinen aufgesetzt war.
Vor dem Sockel befand sich eine Brunnenschale, und um ihn rankte
sich Efeu. Die Vorderseite des Obelisken trug in Goldschrift unter
einem Eisernen Kreuz die Widmung, während an den Seiten die
Namen von 71 Kriegern, darunter 2 Gefallenen und 7 Verwundeten,
eingemeißelt waren.
Nach dem Ersten Weltkrieg wurden nach und nach wieder Stimmen
laut, der vielen Gefallenen zu gedenken und irgend ein Ehrenmal
zu errichten. Aber weder die politische Gemeinde noch die beiden
Kirchengemeinden konnten sich zu einer gemeinsamen Lösung
zusammenfinden. So entstanden drei verschiedene Gedenktafeln.
Die Evangelischen ließen an der Südwand im Innern der
Kirche über der Eingangstür ins Pfarrhaus eine von dem
einheimischen
Holzbildhauer Hermann Ekerdt geschnitzte hölzerne Gedächtnistafel
anbringen.
Künstlerisch bedeutend war die Kriegergedächtnistafel
in der katholischen Kirche. Hier wurde eine alte Figurengruppe,
die Beweinung Jesu darstellend, verwendet, an deren Seiten nach
der Erneuerung durch die Firma Lipp in Würzburg zwei Tafeln
mit den Namen von 32 Gefallenen und 8 Verstorbenen angebracht
waren. Nach einer neuerlichen Renovierung der Laurentiuskirche
wurde die Gedächtnistafel nicht mehr angebracht.
Zu diesen beiden Gedenkmalen fügte die politische Gemeinde
im Jahre 1927 nun eine weitere Gedächtnistafel, welche die
Namen von 91 gefallenen Söhnen der Gemeinde verzeichnet.
Sie wurde von Bildhauer Ekerdt in Holz geschnitzt und mußte
daher in einem bedeckten Raum angebracht werden. Als hierzu anfänglich
das Amtszimmer des Bürgermeisters auf dem Rathaus gewählt
wurde, war sie praktisch unzugänglich und daher einer großen
Zahl der Bewohner unbekannt. Sie wurde deshalb nach dem Zweiten
Weltkrieg in den Vorraum der Neckarschule verbracht.
Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt das Kriegerdenkmal von 1870/71
eine Zusatztafel für die Gefallenen der Weltkriege und wurde
vor dem Eingang zum hochgelegenen Friedhof aufgestellt.
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Allerheiligen
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An Allerheiligen wird aller Heiligen, Märtyrer
und Verstorbenen gedacht, auch der Heiligen, "um deren Heiligkeit
niemand weiß als Gott".
Die Gräber auf den Friedhöfen werden von den Angehörigen
geschmückt, bei Katholiken wird das "Seelenlicht"
entzündet, das auch noch am darauffolgenden Allerseelentag
leuchtet; es ist das Symbol des "Ewigen Lichtes", das
den Verstorbenen leuchtet.
In feierlicher Prozession, dem "Gräberumgang",
schreitet der Priester durch die Reihen der festlich geschmückten
Gräber und erteilt den Segen.
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Oktober 2008 |
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Bericht aus
dem Bezirksbeirat |
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Ziegelhausen. (ths) Viel Unruhe und Unmut in der
Bevölkerung sowie eine schlechte Informationspolitik, so
hieß es aus den Reihen des Bezirksbeirats, als man auf den
Ausbau der Hirtenaue zu sprechen kam. Das Problem: Immer wieder
ruht die Baustelle wie gerade jüngst. Michael Schiebel vom
Tiefbauamt löste das Rätsel und wies dabei auf die Schwierigkeiten
bei der Planung und insbesondere mit der Geologie hin, was die
180 Meter lange und bis 4,30 hohe Stützmauer angeht.
Der erste Teil steht, im zweiten Teil versagte das Ankerverfahren,
was komplett neue Berechnungen notwendig machte. Die neuen Anker
sollen nach Schiebel in einem Winkel von etwa 45 Grad praktisch
unter der bestehenden Straße hindurch in die Felsen gerammt
werden, zumal das Fundament drei Meter breit sein muss.
Haut das hin, so der städtische Vertreter optimistisch,
dann dürfte bis Februar die komplette Stützwand stehen,
im März der Straßenbau beginnen und Ende April ein
zum Teil zweispuriges Fahren möglich sein. Bis dahin heißt
es aber für die Fußgänger erhebliche Umwege in
Kauf zu nehmen, denn nur bei ruhender Arbeit ist laut Schiebel
ein Begehen möglich.
Um Lösungen baten die Räte bei der Parkplatzsituation
im Bereich der Einmündung der Hirtenaue in die Peterstaler
Straße, da sich in diesem Bereich einige Geschäfte
befinden und mit dem notwendigen Häuserabriss für die
Verbreiterung der Hirtenaue vier Stellplätze wegfielen. Günther
Weist vom Amt für Verkehrsmanagement stellte aufgrund jüngster
Untersuchungen zwei, vielleicht auch drei Kurzzeitparkplätze
in Aussicht. Allerdings dürfe dies nicht komplett zu Lasten
einer Böschung dort gehen, betonten Schiebel und Thomas Rebel
vom Stadtplanungsamt, weil einerseits die Erde eine Frostsicherheit
gewährleisten muss und auf der anderen Seite eine vier Meter
hohe, wenn auch mit Sandstein verblendete Mauer optisch
einen erschlagen würde.
Zu dem Dauerbrenner Verkehrssituation in der Kleingemünder
Straße wies Weist auf einen der Hauptkritikpunkte in einer
der letzten Sitzungen hin, dass die Verkehrsteilnehmer zu schnell
durch die verkehrsberuhigte Zone fahren würden. Die jüngsten
städtischen Überlegungen nach einer Begehung: sechs
bis acht Standorte für Kurzzeitparken recht und links der
Straße, ohne auf die bestehende Straßenmöblierung
zu verzichten und damit den Verkehrsfluss zu verlangsamen.
Einen Hinweis aus dem Kreis des Gremiums nahm Weist noch mit auf:
Es sollte eine Gehwegroute gerade für Kinder integriert werden,
um zu verhindern, dass jene vor den parkenden Fahrzeugen ins Straßeninnere
laufen müssen.
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Stadtteilbegehung
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Der Stadtteilverein hatte Vertreter des Abfallamtes,
des Abwasserzweckverbandes sowie des Landschaftsamts der Stadt
Heidelberg zu einer Ortsbegehung eingeladen.
Es wurden Schmuddelecken und neuralgische Punkte im Ort in Augenschein
genommen. Der Stadtteilverein dankt allen Teilnehmern der Begehung,
insbesondere auch unseren Stadträtinnen, Frau Vogel und Frau
Schuster, den Bezirksbeiräten und Mitbürgerinnen und
Mitbürgern für ihr Interesse. Ebenso danken wir allen,
die uns im Vorfeld zahlreiche Hinweise gemeldet haben.
Bilder: Alex und Rehberger
Mitbürger sind gefragt
Ziegelhausen. (ths) Ein paar Schmuddelecken erkannte
Rolf Friedel, der Leiter des Amts für Abfallwirtschaft und
Stadtreinigung, in Ziegelhausen schon, aber insgesamt hielt er
den Stadtteil für sauber. Für ihn ein Verdienst eines
regen Kontakts mit dem Stadtteilverein, was auch deren Vorsitzender
Raimund Beisel bestätigte.
Das klappt immer sehr gut, untermauerte er die gegenseitige
Wertschätzung, zumal Friedel auf die breite Angebotspalette
der Abfallbeseitigung hinwies, angefangen beim Recyclinghof unterhalb
der Abtei Neuburg über die Mülltonnen bis hin zu den
öffentlichen Mülleimern. Was die Recyclinghöfe
angeht, denkt das Amt laut Friedel derzeit daran, jene samstags
bis 16 Uhr zu öffnen oder einmal die Woche einen Dienstleistungsabend
einzuführen.
Beim Rundgang in Ziegelhausen fiel sofort die an eine Baustoffeinrichtung
erinnernde Fläche neben der einstigen St. Laurentius-Kirche
ins Auge, die dem Orgelbauer Karl Göckel gehört. Hier
können wir nur auf den Besitzer einwirken, ein anderes Ambiente
zu schaffen, erklärte Friedel.
Auf die Einsicht baut er auch beim Kinderspielplatz auf dem Kucheblech,
keine Speisen wegzuwerfen und den Hausmüll anders zu entsorgen,
da sich Ratten verstärkt zeigten und der Kammerjäger
die Jagd auf die lästigen Plagegeister nun abgeschlossen
hat.
Kopfschütteln rief die Situation bei der Adler-Überfahrt
hervor: zerdepperte Lampen in der Unterführung, Hundekot,
ein zwar regelmäßig gefüllter, aber immer leerer
Hundekottütenautomat und sehr viel Glasscherben aufgrund
nächtlicher Feiern. Die Polizei muss verstärkt
kontrollieren, befand Friedel.
Den hohen Nadelbefall kritisierten die Fußgänger auf
dem Verbindungspfad zwischen Kleingemünder- und Reinhard-Hoppe-Straße,
der von den vielen Nadelbäumen oberhalb des Wasserhochbehälters
herkommt.
Hier müssen wir auslichten, erkannte Günter
Bleifuß vom Landschafts- und Forstamt, da die Bäume
über dem Zenit sind. Mit Sorgen betrachte man
auch die Verunreinigung des Steinbachs durch Schnittgut, der dann
an den Rechen hängen bleibt, sowie die wilde Müllablagerung
bei der Pferchelhütte.
Toll fände es man dagegen, wenn die Stadt Vereinen oder dem
Jugendtreff Farbe zur Verfügung stellen würde, um die
Eingangsfassade der Steinbachhalle oder Unterführungen gestalten
zu können.
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Herzlichen
Glückwunsch! |
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Eine besondere Freude ist es für den Stadtteilverein,
seinen Jubilaren zum runden Geburtstag zu gratulieren, falls dieser
dem Verein bekannt ist. Unser Mitglied Herr Franz Dörr,
der im Seniorenheim Föhrenbach seinen Ruhestand verbringt,
freute sich über den Besuch des Vorsitzenden zu seinem 85.
Geburtstag und den Grüßen aus Ziegelhausen.
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Artur Sammet
ist Welt- und Vizeweltmeister |
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Am 19.10. um 11.00 Uhr findet im Gasthaus Grüner
Baum zu
Ehren von unserem Welt- und Vizeweltmeister ein Empfang statt.
Wir, der AC Ziegelhausen, laden dazu Mitglieder, Fans und Gönner
recht herzlich ein.

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Vorankündigung
- Weihnachtsmarkt |
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Am Samstag, 18. Oktober, 14 Uhr, findet
im Kloster Neuburg mit dem Pächter Herrn Jäger ein Infogespräch
zum
geplanten diesjährigen Weihnachtsmarkt statt. Für die
örtlichen Vereine und interessierte Privatpersonen besteht
am
6. und 7. Dezember die Gelegenheit, sich mit einem Stand im Klosterhof
zu beteiligen.
Treffpunkt für das Infogespräch ist
am Klosterladen.
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Stadtteilbegehung |
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Auf Einladung des Stadtteilvereins findet am 14.
Oktober mit dem Leiter des Abfallamtes Herrn Friedl und Vertretern
des
Landschaftsamts eine Stadtteilbegehung statt. Wir bitten um Mitteilung
von neuralgischen Punkten und Schmuddelecken, die
in Augenschein genommen werden sollten. Infos bitte an info@stadtteilverein.de
oder schriftlich in unseren Briefkasten am
Alten Rathaus. Die Hinweise werden auf Wunsch auch vertraulich
behandelt.
Treffpunkt 15 Uhr am Alten Rathaus
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September 2008 |
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Pflichterfüllung
als Lebensmaxime -
Altstadtrat Otto Lachenauer scheidet aus dem Amt des Eingemeindungsbevollmächtigten
aus |
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Mit großem Bedauern hat der Stadtteilverein
von Herrn Rechtsanwalt Otto Lachenauer
erfahren, dass er Oberbürgermeister Dr. Würzner aus
gesundheitlichen Gründen bat, ihn aus seinem
Amt als Eingemeindungsbevollmächtigter, zu dem ihn der Gemeinderat
der ehemaligen
Gemeinde Ziegelhausen am 20.06.1974 bestellt hatte, zu entlassen.
Mit großem persönlichem Engagement hatte sich Herr
Lachenauer für die Weiterführung von
Vorhaben, die die Gemeinde Ziegelhausen begonnen hatte, eingesetzt.
Primäre Aufgabe war die
Überwachung des Eingemeindungsvertrags. Ebenso setzte er
sich stets für die Interessen
Ziegelhausens gegenüber der Stadtverwaltung Heidelberg ein.
Für seine Arbeit erhielt das Ehrenmitglied des Stadtteilvereins
2007 die Bürgerplakette
der Stadt Heidelberg.
Wir bedanken uns bei Herrn Lachenauer für die hervorragend
geleistete Arbeit und Unterstützung des Stadtteilvereins
und
hoffen, dass er uns auch weiterhin mit Rat und Tat zur Seite steht.
Raimund Beisel
1. Vorsitzender
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Ziegelhausen ist um eine grüne Oase reicher |
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Das Landesforstverwaltung Baden-Württemberg
übergab die Erholungsanlage Pferchel - Präsentation des Waldkindergeländes
Die Erholungsanlage Pferchel im Heidelberger
Wald zählt zu den wichtigsten Naherholungsmöglichkeiten von Heidelberg-Ziegelhausen
und ist eine beliebte Anlaufstelle für die Vereinsund Freizeitaktivitäten
des Stadtteils. Am Mittwoch, 10. September, hat die Landesforstverwaltung
Baden-Württemberg die Anlage offiziell der Stadt Heidelberg übertragen.
An der feierlichen Übergabe auf dem Pferchelgelände
nahmen Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner, Forstpräsident Meinrad
Joos, Leiter der Forstabteilung im Regierungspräsidiums Freiburg,
Landrat Dr. Achim Brötel, Vorsitzender des Naturparks Neckartal-Odenwald,
und Raimund Beisel, Vorsitzender des Stadtteilvereins Ziegelhausen
und Peterstal, teil. "Ich freue mich darauf, hier in Zukunft viele
glückliche Gesichter zu sehen.
Das ganzheitliche Konzept der Erholungsanlage
Pferchel ist hervorragend und ein weiterer schöner Baustein für
ein familienfreundliches Heidelberg", so Oberbürgermeister Dr.
Würzner. Durch die Übergabe vom Land an die Stadt konnte die Erholungsanlage
Pferchel neu konzipiert und insbesondere um ein "Waldkindergelände"
als Baustein des wald- und umweltpädagogischen Bildungsprogramms
"Natürlich Heidelberg" der Stadt Heidelberg erweitert werden.
"Wir haben das Gelände gerne übergeben", so Forstpräsident Joos.
"Waldpädagogik bekommt hier Gesicht, Inhalt und Struktur.
Das Pferchelgelände ist eine Investition in die
Zukunft." Die rund 4.100 Quadratmeter große Anlage besteht aus
einem Waldstück und einer Freifläche und liegt an einem flachen
Hang auf drei Ebenen, wobei jeder Ebene eine Nutzung zugeordnet
ist: der oberen Geländeebene das "Waldkindergelände", der mittleren
die Grillhütte und der unteren Ebene ein Waldspielplatz. Die Neukonzeption
des Areals soll bis zum Sommer 2009 mit der Gestaltung des Waldspielplatzes
und verschiedener Sitzgruppen abgeschlossen sein. In die Neukonzeption
und Umgestaltung sind bislang rund 180.000 Euro investiert worden.
Das Projekt wird teils von der Stadt Heidelberg
finanziert; einen weiteren Teil hat das Regierungspräsidium Freiburg
übernommen. Dieses Geld stammt aus der sogenannten Ausgleichsabgabe
Wald. Dies sind Mittel, die als Ausgleich entrichtet werden, wenn
an anderer Stelle Waldflächen zugunsten von Bauprojekten weichen
müssen.
Der Naturpark Nekkartal- Odenwald hat sich mit
Fördermitteln ebenfalls finanziell beteiligt. Mitglieder des Stadtteilvereins
Ziegelhausen, des AC Germania, der Handball- Abteilung des TSG
Ziegelhausen, des Gewerbevereins und des SPD-Ortsverbands Ziegelhausen
unterstützten die Mitarbeiter der Forstabteilung des Landschafts-
und Forstamts der Stadt Heidelberg tatkräftig bei den Arbeiten
auf dem Gelände.
Ziel des Konzepts "Waldkindergelände" ist es,
Pädagogen, Lehrern und Erziehern eine Basis für wald- und naturpädagogische
Aktivitäten anzubieten. Der jahreszeitliche Wandel des Waldes
ist für Kinder und Jugendliche vor Ort unmittelbar erlebbar. Die
Hütte mit den naturnah gestalteten Spielräumen ist dafür der ideale
Ausgangspunkt.
Das Konzept wurde von den Mitarbeitern der Forstabteilung
des Landschafts- und Forstamts entwickelt; das Waldkindergelände
wird von diesen betreut und verwaltet. Es kann ab sofort tageweise
gegen einen geringen Unkostenbeitrag angemietet werden. Geschulte
Waldpädagogen weisen die Gruppenleiter bei Multiplikatorenveranstaltungen
vor der Nutzung in das Gelände, die Ausstattung und in die Umsetzung
von waldpädagogischen Zielen ein. Mit der Verlegung des Pferchelbrunnens
wurde das Gelände um das wichtige Erlebniselement Wasser erweitert.
Das Waldkindergelände ist aus Sicherheits- und Hygienegründen
eingezäunt.
Die Pferchel-Grillhütte wurde im Jahr 1980 durch
das damalige staatliche Forstamt Heidelberg errichtet. Die Hütte,
die für etwa 60 Menschen Platz bietet, kann von den ortsansässigen
Vereinen ebenso genutzt werden wie von allen Bürgerinnen
und Bürgern. Im Zuge der Sanierung hat die Grillhütte
ein neues Dach und einen frischen Anstrich erhalten; zudem gibt
es nun fließend Wasser. Außen wurden ein neuer Grillplatz
und Terrassen angelegt.
Reservierungen für die Grillhütte und
das "Waldkindergelände" sind beim Buchungsbüro
"Natürlich Heidelberg"
der Forstabteilung des Landschafts- und Forstamts unter der Telefonnummer
58-28333 oder
per E-Mail unter natuerlich@heidelberg.de
möglich.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.natuerlich.heidelberg.de.
Bilder: Hartmann
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Seniorenherbst
in der Steinbachhalle am 21.09.2008 |
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Auch der diesjährige Seniorenherbst in der
vollbesetzten Steinbachhalle stand unter dem Motto der
Metropolregion Wir schaffen was.
Der Vorsitzende des Stadtteilvereins Raimund
Beisel freute sich, den Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg,
Herrn Dr.
Eckart Würzner, begrüßen zu dürfen.
Der gemischte Chor des Gesangsvereins Liedertafel
sowie die ZKGKapelle sorgten für
drei Stunden gute Laune für die Senioren.
Der Stadtteilverein bedankt sich bei allen Mitwirkenden
und den zahlreichen Helfern
vor und hinter den Kulissen für ihre tatkräftige Unterstützung.
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Das STV-Team vor und hinter den Kulissen
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Bilder: Welker
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Am
Köpfel entsteht ein kleiner Park mit Sitzgelegenheiten |
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Zahlreiche Helfer aus dem Stadtteil, darunter
Vorstandsmitglieder
des Stadtteilvereins, Herr Erich Lehn, die Firma Peter Stadler,
Herr Dr. Frank Heckmann und Mitglieder seiner Kirche,
sowie zahlreiche Mitarbeiter des Landschaftsamtes, darunter
Herr Schwarz und Herr Dr. Baader, gestalteten am Samstag
das Gelände gegenüber des Hallenbades neu.
Es entsteht eine Sitzgruppe mit einem Mandelbaum
in der Mitte sowie eine lichtdurchflutete
Fläche mit Rasen, Wegen und Pflanzen.
Wir danken allen fleißigen Helfern, insbesondere Herrn Bernhard
Stadler für den Süßmost und
Frau Heckmann für die ausgezeichnete Verpflegung.
Bilder: Welker
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Freiwilligen-Tag
der Metropolregion unter dem Motto Wir schaffen was |
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Der Stadtteilverein beteiligte sich am Wochenende
am
Freiwilligen-Tag der Metropolregion unter dem Motto Wir
schaffen was.
Am Köpfel entsteht ein kleiner
Park mit Sitzgelegenheiten.

Sonntags lud der Stadtteilverein zum
Seniorenherbst.

Bilder: Welker
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Neueröffnung
"Ratzefummel" in der Peterstaler Straße 135 |
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Seit dem 1.September betreiben Frau Gabriele Mehrsadeh
und Frau Assia Mulawa in der Peterstaler-Strasse 135 einen Schreibwarenladen
mit Toto Lotto Annahmestelle, Tabakwaren Verkauf, Zeitschriften
und Geschenkartikeln.
Nach 2monatiger Um- und Ausbauphase konnten Sie
am 6.September unter großem Zuspruch der Bevölkerung
die offizielle Eröffnung feiern. Viel Arbeit steckte im Neuaufbau
des ehemaligen Ladenlokals "Regenbogen". Die Grundverkaufsfläche
wurde durch Hinzunahme eines angrenzenden 2. Ladens um 50qm erweitert.
Besonderes Augenmerk galt der freundlichen, offenen Präsentation
der Ware.
"Es lag uns am Herzen, einen Laden zu kreieren,
der die Kundschaft anspricht , der Helligkeit, Freundlichkeit
und einen guten Überblick vermittelt - und die Resonanz unserer
Kundschaft ist ausgesprochen positiv"
Nach dem Motto: Weniger ist mehr
bietet das neue Geschäft eine übersichtliche
Einteilung der einzelnen Sortimentsgruppen. Zudem gibt es im "Ratzefummel"
einen
Hermes Paketshop. Pakete und Päkkchen von bestimmten Versandhäusern
können von hier kostenlos Retour geschickt werden. Die Kundschaft
hat aber auch die Möglichkeit Pakete und Päckchen innerhalb
Deutschlands und des europäischen Auslandes zu verschicken.
"Gerade für die älteren Menschen hier ist es wichtig,
dass es diesen Laden gibt Richtung "Grenze" und darüber
hinaus existiert kein einziges Ladenlokal, die Bevölkerung
wird gezwungen, weite Wege in Kauf zu nehmen."
Frau Mehrsadeh und Frau Mulawa bedauern dies und hoffen, mit der
Eröffnung ihres Ladens zumindest eine kleine Lücke schließen
zu können.
"Sicherlich können wir nicht an die Preise in der Stadt
heranreichen, aber wir versuchen, der Bevölkerung ein gutes
Preis-Leistungsverhältnis in freundlichem Atmosphäre
zu bieten. Zufriedene Kundschaft kommt gerne wieder und das ist
unsere Philosophie!"
Frau Mehrsadeh und Frau Mulawa abschließend: "Wir danken
all unseren Freunden und Bekannten, die durch ihren Einsatz und
ihre Hilfe maßgeblich dazu beigetragen haben, dass unser
Laden am 1.September eröffnet werden konnte. Ohne sie hätten
wir es nicht geschafft.
Zudem gilt unser besonderer Dank denjenigen, die uns am 6.September
mit einem unbeschreiblichen Eröffnungsfest gezeigt haben,
dass wir den richtigen Weg gehen. Wir hatten niemals mit einer
solchen Unterstützung gerechnet. Danke an alle, die uns mit
Geschenken, Blumen und Glückwünschen bedacht haben."
Bild: Welker
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Einschulungsfeier
am 13.09.2008 in der Steinbachhalle |
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Impressionen der Einschulungsfeier
Bilder: Welker
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"Wir
schaffen was" |
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Unter diesem Motto steht eine Aktion von drei
Familien in Ziegelhausen anlässlich des Freiwilligen-Tages
und erstreckt sich allerdings über insgesamt 10 Tage.
Zunächst sammelten die Familien Bernhard
Stadler, Claus Jung und Dr. Holger Maul von den eigenen Streuobstwiesen
und von zwei städtischen Apfelbäumen bei der Steinbachhalle
das Fallobst. Am vergangenen Samstag haben sie diese Äpfel
vor der Steinbachhalle zum Anlass der Einschulungsfeier der Erstklässler
öffentlich gekeltert, den Saft den Eltern und Angehörigen
verkauft. Die Abc-Schützen erhielten den Saft gratis. Der
Erlös von 442,50 € erhält die Arbeitsgemeinschaft
für die Neugestaltung des Pausenhofes der Steinbachschule.
Die Aktion wird am Donnerstag fortgesetzt.Da kommen die Kinder
vom katholischen Kindergarten St. Marien auf das Anwesen von Bernhard
Stadler um das von ihnen aufgelesene Fallobst von der Kindergartenwiese
zu keltern. Das Wochenthema des Kindergartens ist nämlich
der Apfel. Der Abschluss ist am Freiwilligen-Tag selbst. Ab 9.30
Uhr werden die freiwilligen Helfer das in dieser Woche gesammelte
Obst erneut keltern.
Den Saft erhalten sowohl die Senioren beim Seniorenherbst in der
Steinbachhalle sowie die 30 Helfer der Verschönerungsaktion
des Stadtteilvereins und der Religionsgemeinschaft von Dr. Heckmann.
Bernhard Stadler

Bernhard Stadler, die Helfer und die Kinder bei
der "Arbeit".
Skizzen des geplanten Schulhofes der Steinbachschule
Bilder: Welker
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August 2008 |
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Aus der Ziegelhäuser Geschäftswelt |
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Ziegelhausen. (ths) Unheimlich froh zeigte sich
Raimund Beisel, der Vorsitzende des Stadtteilvereins Ziegelhausen,
"dass es in der Kleingemünder Straße immer noch
Geschäfte gibt und die Einkaufsmeile lebt". Immerhin
werden derzeit, so Beisel, drei Objekte, die einen Laden beherbergen
könnten, zur Vermietung angeboten, die "Lamm"-Gaststätte
will demnächst ihre Pforten schließen und die
Post gibt Ende August im "Lamm"-Center (Kleingemünder
Straße 37) ihre Filiale auf.
Gerade im Center hat sich Sebastian Klasen mit seiner "Bio
Basis" neu eingerichtet und teilt sich jetzt die
Räumlichkeiten mit dem Foto-Studio Hauck, das sein Geschäft
verkleinerte. Klasen bot zuvor inmitten der Kleingemünder
Straße seine frischen Lebensmittel aus kontrolliert
biologischem Anbau an und wollte die wesentlich höhere
Miete dort nicht mehr bezahlen. "Da Qualitätsware
besser schmeckt" und der Stadtteil aus seiner Sicht ein
solches Angebot benötigt, ermöglicht er jetzt in
kleinerem, aber schönerem Rahmen eine breite Palette
von Produkten aus dem Hause Bioland, Naturland, Demeter und
von der Bäckerei Mahlzahn und versucht ein Vollsortiment
aufzubauen, wie er es früher in Bremen gewöhnt war.
Im September kommt noch ein zweites Standbein mit hin-zu:
Denn dann wird Klasen zusätzlich eine Postagentur als
Ersatz für die Postfiliale führen. |
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Wenige Schritte um die Ecke im Center befindet sich das
Modegeschäft "Die Truhe", wo Rosa
Maria Müller Damen-
Oberbekleidung, Nachtwäsche und Kinderbegleidung
von namhaften Herstellern anbietet.
Darüber hinaus hält die neue Inhaberin edle Seifen,
Düfte und Geschenkartikel in ihrem Sortiment bereit.
Helle Begeisterung löste bei der einstigen Marketing-
und Vertriebs-Fachfrau die Möglichkeit der Selbstständigkeit
aus, zumal sie seit über dreißig Jahren in Ziegelhausen
lebt und zuvor schon bei der Vorgängerin Sigrid Stubenrauch
zu den eifrigen Kunden zählte.
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Wenn man von einem Vorteil nach dem Brandschaden in der
Galerie "Treffpunkt Kunst" sprechen kann,
dann der, dass das historische Gebäude nun in neuem
Glanz erstrahlt, sich die Fläche auf zwei Geschossen
erheblich erweitert und damit Klassische Moderne und aktuelle
Kunst nicht nur von James Rizzi in besseres Licht rückt,
wie Angela Mahmoud erzählt.
Ein Einrahmungsstudio sowie die "LebensArt",
eine kreative Auswahl edler Geschenke, fand ebenfalls den
richtigen Platz.
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Der Stadtteilverein
informiert: |
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Wichtig!!!
Kerwenachgespräch Montag, 15. 9.2008,
19.30 Uhr, Heimatstube.
Es sind neue Ziegelhäuser und Peterstaler
Fahnen eingetroffen.
Diese können zum Selbstkostenpreis von 40
€ beim Stadtteilverein erworben werden.
Bestellungen unter: info@stadtteilverein.de
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Bewegungsparcours |
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Ziegelhausen. (ths) Der neue Bewegungsparcours,
der Ziegelhausen mit Schlierbach verbindet,
und gerade in Ziegelhausen direkt am Neckar verläuft, erfreut
sich hoher Beliebtheit.
Vom Seniorenzentrum in der Brahmsstraße aus geht es auf
dieser rund drei Kilometer langen
Strecke zunächst über die Neckarbrücke nach Schlierbach,
bevor man über das Stauwehr hinweg
wieder auf die andere Seite wechselt und dann das Ambiente am
Fluss genießt.
Der Vorsitzende des Stadtteilvereins Ziegelhausen, Raimund Beisel,
fand in den Familien
Kurt Horn, Gerhard Rauch und Norbert Bosecker drei Sponsoren für
zwei funkelnagelneue Neckarbänke,
sodass jetzt der Aufenthalt auf dem Bewegungsparcours zu einem
noch größeren Genuss
wird und das Verweilen mit Blick auf vorbeifahrende Schiffe oder
den sanften Wellenschlag noch
mehr Freude bereitet.
Bilder: Alex
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Abwasserzweckverband |
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Information über die
Baugrunduntersuchungen in der Peterstaler Straße im Bereich
"Mühlweg" bis "Apfelskopfweg"
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Zuge der Planungen für den unterirdischen Bau eines Abwasserkanals
in der Peterstaler Straße sind 17 Bohrungen vorgesehen,
um Aufschlüsse über die Beschaffenheit des Untergrunds
zu erhalten. Die ermittelten Bodenkennwerte dienen zur
Auslegung der Rohrvortriebsmaschine und der Dimensionierung des
Baugrubenverbaus. Zusätzlich werden zwei Grundwassermessstellen
zeitlich befristet eingerichtet.
Die Untersuchungen werden vom 28. Juli an bis voraussichtlich
Ende August durchgeführt. Die Arbeiten an einem Bohrpunkt
werden maximal zwei Tage benötigen. Aufgrund der Größe
der Untersuchungsgeräte ist es nicht zu vermeiden, dass temporär
punktuell im Bereich der Bohrungen eine halbseitige Sperrung der
Fahrbahn notwendig wird und dadurch es zu
Beeinträchtigungen für die Park- und Zugangsmöglichkeiten
zu Ihrem Grundstück kommen kann. Wir bitten hierfür
um Ihr
Verständnis.
Für Fragen zu den Bohrungen stehen wir Ihnen unter der Telefonnummer
06221 / 58-27511 bzw. der Bauleiter des Bohrunternehmens,
Herr Caron, Telefonnummer 0151 / 12611448 gerne zur Verfügung.
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Stadt Heidelberg
informiert: Hirtenaue auch für Fußgänger gesperrt |
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Ab Montag, 25. August, muss aufgrund der beengten
Verhältnisse die Hirtenaue im Baustellenbereich auch für
Fußgänger gesperrt werden.
Fußgängerinnen und Fußgänger
werden gebeten, auf folgende Strecke auszuweichen:
Am Bächenbuckel zum Moselbrunnenweg rechts die Treppe hinunter
zur Peterstaler Straße/Fußgängerampel
gegenüber der Sparkasse (siehe Plan) oder
den Bergbus (Linie 36) zu benutzen.
Für die Anwohner der Häuser Hirtenaue
Nr. 2-12 wird ein Zugang eingerichtet.
Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis November
2008.
Die Stadt Heidelberg bitten die Anwohner/innen um Verständnis
für die Behinderungen.

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Heidelberger Ortseingänge |
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Bild: Alex
Die Heidelberger Ortseingänge
werden zur Zeit einheitlich gestaltet.
Hier der Ortseingang Ziegelhausen West
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Sturm über Ziegelhausen |
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Bild: Alex
In den großen Nussbaum
Friedhofsweg / Ecke Schönauer Abtweg fuhr eine Windböe,
sodass ein großer Ast abbrach.
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Blumenschmuck am Löwenbrunnen |
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Bild: Alex
Rechtzeitig
zur Kerwe spendete die Firma Blumen Stadler die Bepflanzung für
die Blumenkästen. Wir danken herzlich für die Spende.
Doch bereits am Kerwe-Samstag-Abend wurden die Kästen in
den Brunnen geworfen. Ältere Mitbürgerinnen, die dem
Treiben Einhalt gebieten wollten wurden auf das Übelste beschimpft.
Wir
danken den Damen für ihr couragiertes Eingreifen.
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Der Spielplatz in Peterstal neben der
Bürgerbegegnungsstätte ist um eine Attraktion reicher |
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Bild: Alex
Der
im letzten Jahr eingeweihte "Wäscherei-Spielplatz"
auf dem rund 1 150 Quadratmeter großen Hangareal direkt
neben der Bürgerbegegnungsstätte Peterstal gehört
längst zu den Lieblingsplätzen der Kleinen im Stadtteil,
zumal sämtliche Spielgeräte auf die lange Wäschereitradition
des einstigen Bergdorfes hoch über Ziegelhausen hinweisen.
Da
lässt sich über die als "Waschstein" ausgelegten
Sandsteinplatten hinaufkrabbeln, um dann auf dem "Waschschlegel"
wieder hinunterzuklettern. Das Balancieren auf der "Wäscheleine"
gehört ebenso dazu wie der Sprung ins große Kletternetz,
das mit seinen acht Standpfosten an eine richtig große "Wäschespinne"
erinnert. Richtig toll wird es auf dem Karussell, welches an ein
"Wasch-Drehkreuz" erinnert, während andere Kinder
emsig die riesigen Felsbrocken erklimmen und sich danach im "Waschzuber",
auf einer gemütlichen Rundbank, zum kleinen Plausch treffen
oder die Kleinkindrutsche und die mit bunten Wäschemotiven
aufgebaute Doppelschaukel ausprobieren.
Jetzt
erfüllte der Stadtteilverein einen weiteren Wunsch für
die Kinder. Kommt nämlich mal ein kurzer Regenschauer, so
kann man sich nun in einem "Wäschehäuschen"
im Stile eines ultramodernen Trockenschuppens unterstellen, sich
in dem ebenfalls aus beständigem Robinienholz hergestellten
Domizil einfach ausruhen oder vom Fenster aus die Aussicht ins
Tal genießen.
Rund
6000 Euro, so Stadtteilvereinsvorsitzender Raimund Beisel bei
der Einweihung dieser neuesten Errungenschaft, kamen über
eine Spendenaktion zusammen, an der sich Vereine, Geschäftsleute
aus der Kleingemünder Straße und einige Familien beteiligten.
Geld brachte zusätzlich ein Ziegelverkauf mit Produkten aus
der ehemaligen Dampfziegelei Kühner.
Eines fehlt noch aus der Sicht des Stadtteilvereinsvorsitzenden,
nämlich eine Wasserspielstelle, denn "zum Waschen der
Wäsche gehört bekanntlich auch Wasser..."
Der Stadtteilverein bedankt sich nochmals bei allen Spendern und
Sponsoren, sowie dem Landschaftsamt der Stadt Heidelberg, die
das Spielgerät ermöglichten.
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Wasserschaden im Alten Rathaus |
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In der Nacht vom 18. auf
den 19. Juli löste sich von einer Eismaschine zur Herstellung
von Eiswürfeln im 1. Stock der Wasserschlauch.
Durch das austretende
und immer nachlaufende Wasser wurden die Decken und vor allem
das Bürgeramt stark in Mitleidenschaft gezogen. Dank eines
aufmerksamen Passanten, der das herauslaufende Wasser vor dem
Alten Rathaus bemerkte, konnte ein noch größerer Schaden
vermieden werden.
Der Stadtteilverein möchte
sich gerne bei ihm bedanken und würde sich freuen, wenn er
sich per Mail unter info@stadtteilverein.de oder mittels einer
Karte in den Briefkasten.
Ebenso bedanken möchten
wir uns ganz herzlich bei der Ziegelhäuser Feuerwehr unter
der Leitung ihres Kommandanten Herrn Jens Demme, die am Samstag
und Sonntag mit dem Absaugen des Wassers und Aufräumarbeiten
beschäftigt waren.
Bilder: Feuerwehr und ZKG
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Juli 2008 |
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Ziegelhäuser
Straßenkerwe |
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An
alle an der Kerwe teilnehmenden Vereine!
Die
den Vereinen zugegangene Genehmigung der Stadt Heidelberg, Amt
für öffentliche Ordnung, hat auch in diesem Jahr Gültigkeit,
d.h. der STV wird in diesem Jahr keine Genehmigungen mehr verteilen.
Wir verweisen nochmals auf die unbedingt einzuhaltenden Anordnungen,
insbesondere der Verkehrssicherheit der Stände, der Lärmbelästigung,
den Handwaschbecken mit fließend kalt
und warm Wasser, die Bestimmungen des Gaststätten- und Jugendgesetzes
und insbesondere auf das Reinigen
des Veranstaltungsbereiches.
Das Merkblatt über die Anforderungen beim Umgang mit Lebensmitteln
bitten wir allen Standmitarbeitern kenntlich zu
machen.
Das
Abfallamt entsorgt die Birken nicht mehr. Die Vereine werden gebeten,
dies selber zu tun.
Sperrung
der Kleingemünder Straße
Aufgrund
der Anordnung des Verkehrsreferates wird die Kleingemünder
Straße
am Freitag, 18.7., ab 18.30 Uhr - bis Montag, 21.7.08 12.00 Uhr,
für den Fahrzeugverkehr gesperrt.
Papier- und Glascontainer
Die
Container werden in den Steinbachweg verlagert.
Wochenmarkt
Der
Wochenmarkt entfällt an diesem Samstag.
Kinderflohmarkt
Kinderflohmarkt
findet wie bisher auf dem Ebertplatz am Samstag von 10-16 Uhr
statt.
Wir bitten die Kinder und deren Eltern dafür zu sorgen, dass
der Platz nach dem Flohmarkt in ordnungsgemäßem, sauberen
Zustand verlassen wird.
Raimund
Beisel
Infos
und Highlights der Kerwe 2008
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Straßenverbreiterung
Hirtenaue |
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Bilder: Adrian Rehberger
Der Stadtteilverein informiert:
Auch der Schleifengrundweg kann als zusätzliche Umleitung
genutzt werden.
Bauarbeiten in der Hirtenaue:
Liebe Anwohnerinnen und Anwohner der Hirtenaue,
- Die sehr enge Fahrbahn der Hirtenaue soll im unteren Abschnitt
so verbreitert werden, dass Fahrzeuge auch im Gegenverkehr fahren
können.
- Dafür muss die Hirtenaue von Kreuzung Peterstaler Str.
bis Kreuzung Hirtenbrunnenweg für den Autoverkehr voll
gesperrt werden.
- Der Fußgängerverkehr bleibt erhalten.
- Die Arbeiten begannen im Februar diesen Jahres und dauern
voraussichtlich bis Ende des Jahres 2008
- Eine Umleitungsbeschilderung ist ausgewiesen.
Was wird genau gemacht?
- Sanierung der Sandsteinmauer (Privat)
- Abbruch der Wohnhäuser Nr. 44 und 46
- Errichten einer Stützwand als Basis zur Straßenverbreiterung
- Kanalarbeiten
- Straßenbauarbeiten
Verkehrsregelung
- W ährend der Bauzeit muss die Hirtenaue für den
Durchgangsverkehr gesperrt werden.
- Die Umleitungsstrecke erfolgt über Am Bächenbuckel
/ Friedhofweg / Schulbergweg / Schönauer Straße.
Ansprechpartner
- Die Bauleitung vor Ort und die Koordination der Arbeiten erfolgen
durch das Tiefbauamt der Stadt Heidelberg.
- Ihr Ansprechpartner der Bauleitung ist Frau Krüger
Die Stadt Heidelberg bittet
alle Anwohner/innen um Verständnis für eventuelle Beeinträchtigungen
und
Behinderungen während der Bauzeit.
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Juni 2008 |
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Noch 3 Wochen
bis zur Ziegelhäuser Straßenkerwe |
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Unter der Feder- (Hammer-)führung unseres
Mitgliedes
Zimmerermeister Ralf Maisch
von der Firma Holzbau Maisch
wurden die Kerweschilder vom Stadtteilverein fachmännisch
aufgestellt.
Bilder: Adrian Rehberger
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Löwenbrunnen |
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Der Löwenbrunnen gegenüber
des Stauwehrs war defekt.
Der Stadtteilverein wandte sich an das zuständige Landschafts-
und Forstamt der Stadt Heidelberg.
Dank der schnellen Unterstützung von unserem Förster
Herrn Horst Lörsch wurde der Brunnen zügig repariert.

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Aus dem Bezirksbeirat: |
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Ziegelhausen. (ths) Michael Schiebel vom Tiefbauamt
löste vor dem Bezirksbeirat Ziegelhausen das Rätsel,
weshalb
nach dem notwendigen Abriss der Häuser im unteren Bereich
der Hirtenaue seit Wochen die Baustelle ruht. "Die Prüfstatik
für die Stützwand muss vollkommen neu berechnet werden",
so seine Erklärung, was bedeutet, dass man derzeit
mit Hochdruck einen Teil der Planungen zur Verbereiterung den
Hirtenaue überarbeitet, die Arbeiten damit erst am
16. Juli beginnen und man hofft, im nächsten Frühjahr
fertig zu werden.
Das Problem für das Gremium aufgrund der vorhandenen Dauerschließung
der Hirtenaue: Nur eine echte Abfahrt für
die Hangbewohner über die ohnehin überlastete Schönauer
Straße, während die andere über den steilen und
engen
Schleifengrundweg hinauf in das mittlere Steinbachtal kaum Entlastung
bringt. Schiebel sagte auf Bitten der Räte eine
Überprüfung zu, eine zusätzliche Abfahrtsmöglichkeit
über den Friedhofweg zu schaffen und somit die vorhandene
Einbahnstraßenreglung
gerade entgegengesetzt talwärts anzubieten. Über die
gesamte Dauer der Baumaßnahme sei
angedacht, erläuterte er weiter, den Fußgängern
einen sicheren Fußweg in der Hirtenaue anzubieten.
Den Stein der Weisen hat man für die latente Verkehrsmisere
in der Kleingemünder Straße immer noch nicht gefunden,
betonte Günter Weist vom Amt für Verkehrsmanagement.
Er fasste nochmals die nicht kompatiblen Auffassungen
der Anwohner und Geschäftsleute zusammen. Die einen wollen
möglichst keinen Autoverkehr, wenn dann nur wie amtlich
vorgeschrieben im Schritttempo, ohne wildes Parken, mit Schwellen,
um Raser auszubremsen, oder eine Schließung
in der Mitte der Kleingemünder Straße, um ein Durchfahren
zu verhindern. Die Geschäftsleute befürchten dagegen
beim Ausschluss der Fahrzeuge Einbußen bis hin zu Schließungen
wie einst, als die Straße nur Fußgängerzone
war.
"Es fehlt ein konsensfähiges Votum", erklärte
Weist, wandte sich dabei gegen Schwellen und versicherte, dass
weiterhin
Verkehrskontrollen stattfinden. Das Gremium sprach sich dafür
aus, schmalere Pflanztröge anzuschaffen, damit
dahinter ein Gehweg entstehen könnte. Darüber hinaus
regte Kinderbeauftragte Sonja Zahlmann an, ein Konzept für
kinderfreundlichen Verkehr zu erarbeiten und damit eine neue Diskussion
anzustoßen.
In ganz anderem Zusammenhang brachten Eltern, Lehrer und Schüler
einen Stein ins Rollen, so Kinderbeauftragte
Mechthild Thewes. Sie stellte nämlich im Beisein von Manfred
Sona vom Landschafts- und Forstamt neue Ideen für
eine Pausenhofgestaltung in der Steinbachschule vor, was heißt,
die Schuleingänge sowie den gesamten Außenbereich
zu innovieren, damit danach attraktive Bewegungs-, Ruhe- und Kreativbereiche
entstehen statt der bisherigen Tristesse
auf allen Schulhofebenen. Wie Sona mitteilte, stellt die Stadt
kurzfristig 90 000 Euro für den ersten Bauabschnitt
zur Verfügung, die notwendigen weiteren 190 000 Euro wird
das Schulverwaltungsamt für den Doppelhaushalt 2009/10
beantragen.
Überhaupt nicht zufrieden zeigte sich der Bezirksbeirat mit
der momentanen Situation in der Heiligenbergschule.
Bekanntlich gehen seit diesem Schuljahr nach der Schließung
der Ziegelhäuser Hauptschule die Kinder von der 5.
Klasse an nach Handschuhsheim in das "Sorgenkind Heiligenbergschule",
wie Bezirksbeirat Klaus Zimmermann aus
einem RNZ-Artikel zitierte, weil aufgrund problembelasteter Schüler
"dort Unterricht kaum möglich" sei. Darüber
hinaus
sah er aufgrund der räumlichen Engpässe die "uns
zugesagte Zweizügigkeit" in Gefahr. Bezirksbeirätin
Ulrike Gscheidle-
Lehn bemängelte die "miese Situation" beispielsweise
durch eine fehlende Mensa oder weitere Aufenthaltsräume.
"Warum hat man nicht erst die Voraussetzungen geschaffen
und dann unsere Kinder aus Ziegelhausen aufgenommen",
so ihr Einwand auf den Hinweis von Konrektorin Anja Wyrwas und
Birgit Wacker vom Schulverwaltungsamt, dass
jetzt im Etat 2009/10 Gelder für die Mensa vorgesehen seien.
Darüber hinaus säßen jetzt nach Wacker neben der
Stadt sämtliche Träger wie das Scheplerheim, Paulusheim
und das
Institut für Erziehungshilfe in einem Boot, um ein Modell
auf sichere Beine zu stellen, damit die sich in der Heiligenbergschule
befindlichen Heimkinder problemlos integrieren. Ebenso habe man
jetzt in die Wege geleitet, so die Konrektorin,
dass der Extra-Bus aus Ziegelhausen so fährt, dass die Kinder
rechtzeitig zur ersten Stunde kommen. Ferner
berichtete sie vom Pilotprojekt "Kooperation Übergangsmanagement"
(KÜM), einer umfassenden Maßnahme, die die
Berufsorientierung erleichtert.
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Auf Einladung
des Stadtteilvereins besuchte Bürgermeister Erichson unseren
Stadtteil |
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Im Laufe des Besuchs wurden
mehrere Stationen von aktuellen Projekten im Stadtteil besucht.

Begrüßungsempfang
in der Heimatstube des
alten Rathauses für
Bürgermeister Erichson sowie
Vertreterinnen und Vertreter
des Bezirksbeirates und des
Vorstandes des
Stadtteilvereins.
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Vorstellung der Pläne zur Erweiterung des Recyclinghofes
in der Neckarhelle.
Fotos: Welker
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Einer der schönsten Aussichtspunkte
Heidelbergs:
der Kanzlerblick
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Geplanter Standort
zur Erweiterung der Köpfelhalle
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Frau Dauscher erläuterte die Pläne
zur Neugestaltung des Pausenhofes der Steinbachschule
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Herr Kilian vom Forstamt erläuterte
die weiteren Bauabschnitte an der Pferchelhütte
für den waldpädagogogischen Teil
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Fotos: Welker / Rehberger
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Mai 2008 |
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80. Geburtstag
unseres Ehrenvorsitzenden Paul Schick |
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Der Stadtteilverein Ziegelhausen-Peterstal und
die Stadtteil-Rundschau gratuliert seinem
Ehrenvorsitzenden Herrn Paul Schick ganz herzlich zu seinem 80.
Geburtstag.
Wir wünschen ihm Gesundheit, Freude, Zuversicht und weiterhin
viel Schaffenskraft für sein neues Buch.
Für die Vorstandsschaft Raimund Beisel

Hocherfreut zeigte sich der Ehrenvorsitzende Herr
Paul Schick als der Stadtteilverein Ziegelhausen-Peterstal
ihm zu seinem 80. Geburtstag gratulierte.
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Ruhebänke
gespendet für den Bewegungsparcour |
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Der Stadtteilverein Ziegelhausen-Peterstal bat
im vergangenen Jahr um Spenden für Ruhebänke am Neckar.
Diese wurden
inzwischen montiert. Die Namensschilder der Spender werden in
Kürze folgen. Wir danken dem Landschaftsamt der Stadt Heidelberg
für die Unterstützung.


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Der Stadtteilverein
dankte im Namen von 15 örtlichen Vereinen der Bäckerei
Rühle |
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Im Rahmen ihres 10jährigen Firmenjubiläums
spendete die Bäckerei Backwaren an die Vereine,
die diese für ihre Veranstaltungen, z.B. Straßenkerwe,
Neujahrsempfang oder Maifest, nutzten.

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Erweiterte
Vorstandssitzung |
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Turnusgemäß fand in der Heimatstube
im Alten Rathaus unsere Erweiterte Vorstandssitzung statt.
Der Vorsitzende Raimund Beisel freute sich, Vertreter von 25 Mitgliedsvereinen
begrüßen zu dürfen. Der Stadtteilverein hat
es sich seit einigen Jahren zur Aufgabe gemacht, die Vereine durch
qualifizierte Referenten über aktuelle Veränderungen
zu
informieren. In diesem Jahr lag der Schwerpunkt der Veranstaltung
im Vermitteln von Neuerungen im Lebensmittelrecht. Herr
Behrendt vom Lebensmittelkontrolldienst der Stadt Heidelberg referierte
über die neuen Vorschriften, insbesondere wies er
darauf hin, dass die Zuwasserschläuche bei Veranstaltungen
aus lebensmittelechtem Material bestehen müssen. Diese
Schläuche sind bei der Firma Tischer in Heidelberg zu erwerben.
Die Bestimmungen kann man von unserer Homepage herunter
laden. Weitere Referenten waren Herr Schmid von Heidelberg Stadtmarketing
und Frau Lemme vom Seniorenzentrum.
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Aktion 2000
Nistkästen für Heidelberg |
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Der Stadtteilverein Ziegelhausen-Peterstal
unterstützt die Aktion
2000 Nistkästen für Heidelberg.
Mit Unterstützung des Umweltamtes der
Stadt Heidelberg und der Stadtwerke wurden von uns
5 Nistkästen für Mauersegler
am Alten Rathaus angebracht.
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Ziegelhausen. (ths) Beim städtischen Umweltamt
rannte Sigrid Daub vom Stadtteilverein Ziegelhausen offene Türen
ein, geht
es doch der Stadt, dem örtlichen BUND und NABU darum, spätestens
zum GEO-Tag der Artenvielfalt im Juni 2008 die magische
Zahl von 2000 Nistkästen zu erreichen und damit einen Eintrag
ins Guinness-Buch der Rekorde zu erzielen. Kurzerhand
orderte sie jetzt sechs Nistkästen für Mauersegler,
wovon fünf unter dem Dachvorsprung des Alten Rathauses ihren
Platz fanden. Die erste Klasse der Wilkensschule hatte die Kästen
zuvor zusammengebaut und die Stadtwerke gaben der
engagierten Ziegelhäuserin spontan die Zusage, mittels Hubsteiger
den Nistplatz einzurichten. Gerade den Mauerseglern
fehlt immer mehr die Gelegenheit zu Brüten, weiß Daub,
"da die Dächer heute fast alle hermetisch abgeriegelt
sind". Sie
selbst besitzt schon seit dreißig Jahren an ihrem Haus in
der Reinhard-Hoppe-Straße einen Schlupfplatz und erwartet
bis spätestens
Ende April die Mauersegler, die dann "zielgenau" durch
das ovale Einzugsloch den Nistkasten besetzen, um zwei
oder drei elliptische weiße Eier auszubrüten, bevor
sie im August wieder den Weg in den Süden einschlagen.
Wir danken besonders Herrn Schäfer vom Umweltamt der Stadt
Heidelberg, der die Nistkästen besorgte und brachte. Und
von den Stadtwerken Herrn Ritz und seinem Team für die Bereitstellung
des Hubsteigers.
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Veranstaltungsreihe
"Natürlich Heidelberg" vom 12. bis 18. Mai |
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Mit interessanten Führungen, Exkursionen,
Seminaren sowie Ferien- und Fitnessangeboten lockt die Veranstaltungsreihe
"Natürlich Heidelberg" Groß und Klein seit
Anfang April wieder in die Natur rund um Heidelberg. In Zusammenarbeit
mit vielen Partnern wie dem UNESCO Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald
und dem Naturpark Neckartal-Odenwald hat das Landschafts- und
Forstamt der Stadt Heidelberg für das ganze Jahr insgesamt
120 Veranstaltungen zusammengestellt.
Hier die Termine für die Zeit vom 12. bis
18. Mai 2008:
Montag, 12. Mai, 11 bis 12.30 Uhr:
Der Kroddeweiher.
Führung für alle Interessierten. Treffpunkt:
Gaststätte "Zum Kroddeweiher", Wiesenweg 28.
Dienstag bis Freitag, 13.
bis 16. Mai, 9.30 bis 16.30 Uhr:
Quellprinzessin und Waldschrat.
Ferienangebot für Kinder im Grundschulalter.
Treffpunkt: Fachklinik Königstuhl.
Mittwoch/Donnerstag, 14./15.
Mai, 10.30 bis 14.30 Uhr:
Unterwegs im zauberhaften Märchenwald.
Ferienangebot für Kinder im Grundschulalter.
Treffpunkt: Handschuhsheim, Friedhof Nord.
Mittwoch, 14. Mai, 18 bis
21 Uhr:
Natur als Kraftquelle und Ratgeberin.
Thema: Bedeutung "Erfülltes Leben".
Seminar für Erwachsene.
Treffpunkt: wird bei Anmeldung bekannt gegeben.
Samstag, 17. Mai, 14 bis 16.30 Uhr:
Wildkräuter-Delikatessen in den Klosterwiesen
sammeln.
Veranstaltung für alle Interessierten.
Treffpunkt: Stift Neuburg, Parkplatz gegenüber der Gärtnerei.
Samstag, 17. Mai, 14 bis 17 Uhr:
Alte Mühlsteine im Heidelberger Stadtwald.
Wanderung für alle Interessierten.
Treffpunkt: Wandertafel am Königstuhl.
Sonntag, 18. Mai, 15 bis 17.30 Uhr:
Die Heiligen und ihr Berg. Wanderung für
Jugendliche und Erwachsene.
Treffpunkt: Heiligenberg, Parkplatz (Waldschänke)
Die Anmeldung zu den angebotenen Aktivitäten
ist möglich beim
Landschafts- und Forstamt, Abteilung Forst,
Weberstraße 7, 69120 Heidelberg,
telefonisch unter 58-28333 (mittwochs von 8.30
bis 12.30 Uhr und von 15 bis 18.30 Uhr
oder außerhalb der Telefonzeiten auf dem Anrufbeantworter)
und per E-Mail unter natuerlich@heidelberg.de.
Ausführliche Informationen gibt es im Internet
unter
www.natuerlich.heidelberg.de.
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Die
Schneiderwerkstatt |
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Der Stadtteilverein gratuliert
Frau Sigrid Brenner zur Neueröffnung ihrer Schneiderwerkstatt.

Verflixt und zugenäht!
Wenn Sie sich wieder einmal über den kaputten Reißverschluß
in der Lieblingsjeans ärgern oder der schöne Stoff aus
dem letzten Urlaub in Afrika immer noch kein Kleid ist, ist das
nun kein Problem mehr... vorausgesetzt, Sie kommen nach Ziegelhausen,
wo es seit dem 1. März Die Schneiderwerkstatt
gibt. Sigrid Brenner vielen Heidelbergerinnen seit 30 Jahren
als VHS-Dozentin für Orientalischen Tanz bekannt - hat eine
kleine Schneiderei eröffnet. Änderungen aller Art, maßgefertigte
Neuanfertigungen oder Hilfestellung für kniffelige Hobbyprojekte
sind für die gelernte Damenschneiderin nach 28 Jahren Berufserfahrung
in kurzer Zeit zu bewältigen. Die letzten vier Jahre hatte
sie sich vorwiegend der Männermode gewidmet in den
amerikanischen Kasernen Heidelbergs, wo sie nicht nur exakt vorgeschriebene
Hosenbeinlängen und komplizierte Rangabzeichen unter der
Nähmaschine hatte, sondern auch Kevelar-Schußwesten
und ... die defekte Heckscheibe eines Armee-Jeeps. Seitdem
schockt mich so schnell nichts mehr. lacht die Ziegelhäuser
Ureinwohnerin, die sich sehr über die freundliche Aufnahme
in ihrem Stadtteil freut.
Die Schneiderwerkstatt
Sigrid Brenner
Peterstalerstr. 2
69118 Heidelberg
0171-470 85 41
sigrid_brenner@yahoo.de
Mo.- Fr. von 7.30 - 14.00 Uhr
Sam. 10.00 - 12.00 Uhr
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Unser Stadtteil
soll sauberer werden |
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Im Steinbachweg hinter der Neckarschule
war wochenlang Baum- und Heckenschnitt abgelagert, zu dem
sich später auch Müll,
unter anderem ein Bollerofen und vieles mehr, gesellte.
Kinder bauten dort Hütten, was nich ganz ungefährlich
war, da der Boden mit Glasscherben übersät war.
Der Stadtteilverein bemühte sich intensiv zu klären
wer für den Baumschnitt (und den Müll!) verantwortlich
war - aber ohne Erfolg. Nach einigen Telefonaten mit dem
Abfallamt, die wiederum die Heidelberger Dienste für
den
Abtransport gewinnen konnten erklärte sich der Stadtteilverein
bereit, die Ablagerungen für den Abtransport zuzusägen
und an
dem Straßenrand zu deponieren.
Unser Vorsitzender Raimund Beisel und sein Bruder Frank
übernahmen bereitwillig diese Aufgabe und sägten
in 2 Stunden das Holz transportfertig. Wir danken Herrn
Kraft vom Abfallamt für seine Hilfe und auch Naturschutzwart
Erich Lehn für seinen Anruf beim Schmuddelecken-Telefon.
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April 2008 |
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Natürlich
Heidelberg |
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Der Stadtteilverein als Kooperationspartner des
Landschafts- und Forstamtes weist auf die Veranstaltung hin, die
im Stadtteil Ziegelhausen-Peterstal von seinem Mitglied Hartmut
Jäger durchgeführt wird.
Sonntag 11. Mai, 13. Juli und 3. August
Das Mausbachtal.
Von der Quelle hinab zum Kloster
Hartmut Jäger; Geopark Vor-Ort-Begleiter und Dipl.Ing. Forstwirt
(FH)
Vom Treffpunkt am Köpfel begleite ich Sie zum
Ausgangspunkt der Führung, der Mausbachquelle. Von dort gelangen
wir auf das Naturdenkmal Mausbachwiese - einem Magerwiesenstandort.
Hier halten wir ein kurzes Picknick - bitte Vesperpaket nicht
vergessen!
Frisch ausgeruht wechseln wir dann unterhalb von der erdgeschichtlich
jüngeren Buntsandsteinschicht zur älteren
magmatischen Granitschicht. Dazwischen sehen Sie den Mausbachstollen
mit seinem ehemaligen Manganerzabbau.
Weiter unten, kurz vor der Mündung in den Neckar, fließt
der Bach entlang der fast 900 Jahre alten Benediktinerabtei
Stift Neuburg. Sie erfahren Interessantes zur Lebensgemeinschaft
dieses kleines, silikatischen Mittelgebirgsbaches,
zum ihn umsäumenden Wald, zur Geologie, zur landschaftshistorischen
Entwicklung und vieles mehr.
Zielgruppe:
Jugendliche und Erwachsene
Uhrzeit:
10.00 bis 14.30 Uhr
Treffpunkt: Ziegelhausen, Buswendeplatz am Sportzentrum Köpfel,
erreichbar mit dem Bus der Linie 33, Haltestelle: Ziegelhausen
Köpfel
Kosten:
für Erwachsene 10 Euro, für Kinder und
Ermäßigte 7 Euro
Hier
finden Sie das komplette Programm.
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Naherholungsgebiet
Pferchelhütte |
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Rechtzeitig zum 1. Mai wurden die Bauarbeiten
an der Pferchelhütte von den daran beteiligten Vereinen beendet.
Die Firma Dessloch mauerte zwischenzeitlich das Aggregate-Häuschen.
Vom Forst wurden inzwischen Büsche gepflanzt und die großen
Flächen vor der Hütte mit Schotter aufgeschüttet.
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Texte und Bilder: Raimund Beisel
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never-ending-story
Glascontainer |
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Zur never-ending-story entwickelt
sich das Thema Glascontainer.
Immer wieder muss sich der Stadtteilverein an das Abfallamt der
Stadt Heidelberg wenden, da rund um die
Container immer wieder Glas und Abfall abgelagert wird. Im Bereich
Moselbrunnenweg / Friedhofweg war über Wochen
der Container gar nicht geleert worden. Uns wurde mitgeteilt,
dass die zuständige Firma Alba erst eine Genehmigung
zum Befahren der Schönauer Straße einholen musste,
da ihre Fahrzeuge zu schwer seien. Auch teilt die
Firma Alba mit, dass in Folge eines erhöhten Glasaufkommens
die Container immer vor der Abholung überfüllt
wären.

Text und Bild: Raimund Beisel
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100 Jahre
alte Buche zerstört |
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Von unserem Mitglied Herrn Erich Lehn wurden wir
darauf hingewiesen, dass in die über 100 Jahre alte Buche
an der Kleingemünderstraße / Ecke Brahmsstraße
ein großes Loch hineingestemmt wurde. Wir wandten uns an
das Landschaftsamt der
Stadt Heidelberg mit der Bitte, die Buch zu retten.
Herr Dr. Baader nahm den Baum persönlich
in Augenschein und versprach uns, diesen weiter zu beobachten.
Es ist bedauerlich, dass niemand aus der Nachbarschaft den Vorgang
beobachtete und wir den Täter darum nicht zur Rechenschaft
ziehen können.
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Texte und Bilder: Raimund Beisel
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Eröffnung
Bewegungsparcour Ziegelhausen-Schlierbach |
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Am Donnerstag, 17.
April eröffnete Bürgermeister Gerner mit Frau
Lemme, Leiterin des Seniorenzentrums Ziegelhausen den Bewegungsparcour
Ziegelhausen-Schlierbach.
Der Startschuss fiel am Seniorenzentrum.
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Naherholungsgebiet
Pferchelhütte |
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Vielen Mitbürgern
ist es inzwischen aufgefallen: die Pferchelhütte erstrahlt
in neuem Glanz!
Vertreter der SPD Ziegelhausen und des Stadtteilvereins strichen
die Hütte
nebst Einrichtung komplett neu.
Der Stadtteilverein spendete hierfür die Farben. Es wurden
70 Arbeitsstunden erbracht. Besonders schwierig war das Streichen
der neuen Dachbretter, da diese unbehandelt eingebaut worden waren.
Die fleißigen Helfer mussten deshalb schwindelfrei sein
und auf einem Gerüst arbeiten.
Der Stadtteilverein dankt allen fleißigen
Helfern und der
Bäckerei Rühle für das Sponsoring der Verpflegung.
Text und Fotos: Raimund Beisel
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Frühjahrsputz
der Stadt Heidelberg durch den LAV |
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Der Stadtteilverein dankt dem
LAV Ziegelhausen für die Beteiligung an
dieser Aktion. Im Rahmen ihres Ballspielnachmittags wurde auf
dem Sportplatz
in Schlierbach Müll und Unrat beseitigt.
Beim Abschlussfest für die Helfer auf dem Uniplatz konnte
der Verein 5 mal 2
Karten für eine Schifffahrt entgegennehmen.

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Frühjahrsputz
der Stadt Heidelberg |
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Der Stadtteilverein Ziegelhausen
- Peterstal geht beim Frühjahrsputz der
Stadt Heidelberg mit gutem Beispiel voran.
Er säuberte unter anderem
den Schultheißen-Brunnen in der Kleingemünderstraße.

Foto: Hentschel
Beim Frühjarsputz wurde
fleißig gearbeitet.
Die Vorstandschaft des Stadtteilvereins dankt der Bäckerei
Rühle für die Spende der Verpflegung für die Helfer.

Der Brunnen wurde von Müll und Moos und Algen gesäubert
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Am Leinpfad - Bewegungsparcour wurde Müll und Astwerk
entfernt.
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Der Radweg zwischen dem Kleinen Dorf und Ziegelhausen
Ost wird von Unrat gesäubert.
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März 2008 |
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Der Stadtteilverein
informiert: |
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- Kerwegespräch am Montag,
7. April 2008 19.30 Uhr in der Heimatstube im Alten
Rathaus
- Am Montag, 21. April findet
die erweiterte Vorstandssitzung statt.
Um 19.30 Uhr in der Heimatstube im Alten Rathaus
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Bauarbeiten
in der Hirtenaue |
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Die Bauarbeiten in der Hirtenaue machen massive Fortschritte.
Der Fotograf Alex Welker beobachtet die
Baustelle immer wieder durch die Linse und vermittelt
so
einen guten Eindruck von den Arbeiten.
Herzlichen Dank für die Bilder!
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Osterbrunnen |
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Der Stadtteilverein
dankt für den Schmuck des Löwen-Brunnens,
der schon traditionell von
Frau Jochims, Frau Daub und Herrn Lehn
zu Ostern geschmückt wird.
Herzlichen Dank auch Frau Schuardt von Blumen Stadler
für den Blumenschmuck und vor allem den Kindern der Neckar-
und
Steinbachschule für das Bemalen der Eier.
Wir wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern ein
schönes Osterfest!

Foto: Welker
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Jahreshauptversammlung
des Stadtteilvereins |
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Anlässlich der Jahreshauptversammlung
wurden die Preise an die Teilnehmer des Fastnachtsumzuges
überreicht.
Der Stadtteilverein hatte
Preise in der Gesamtsumme von 375 Euro zur Förderung der
Pflege
des Brauchtums ausgelobt.

Foto: Welker
Der Vorsitzende des Stadtteilvereins,
Raimund Beisel, nutze die Gelegenheit, sich ganz herzlich bei
Frau Dagmar Welker für die Jahrzehnte lange gute Zusammenarbeit
mit dem Verein und der
Stadtteil-Rundschau zu bedanken.

Foto: Rehberger
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Fußweg
zum Alten Friedhof |
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Nachdem die Treppe zum Alten
Friedhof gesperrt war, wandten sich viele Mitbürger an den
Stadtteilverein, da
dieser Weg von vielen Friedhofbesuchern, Schulkindern etc. täglich
genutzt wird. Wir machten uns vor Ort ein Bild
vom Zustand der Treppe, die durch einige Löcher sich nicht
mehr im verkehrssicheren Zustand befand.
Diese unhaltbare Situation wurde von uns in der letzten Bezirksbeiratssitzung
vorgetragen. Schon wenige Tage später war die Treppe repariert
und wieder begehbar.
Text u. Bilder: Raimund Beisel
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Probleme mit
den Glascontainern |
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Schon seit Jahresbeginn häufen
sich die Beschwerden über das Ambiente rund um die Glascontainer.
Immer wieder wandte sich der Stadtteilverein an das zuständige
Abfallamt mit der Bitte, die Container häufiger zu leeren
und das um die Container stehende Altglas zu entsorgen. Im Bereich
der Kreuzung Friedhofweg / Moselbrunnenweg lag in der letzten
Woche auch Altglas auf der Fahrbahn, sodass die Verkehrssicherheit
gefährdet war. Vom Abfallamt wurde uns versichert, dass das
herumstehende Glas unverzüglich von den
Heidelberger Diensten entfernt wird. Inzwischen nahm sich Bürgermeister
Erichson persönlich der Angelegenheit
an. Siehe nachfolgenden Artikel aus dem Stadtblatt:
Glas wird jetzt häufiger geholt
Bei der Glasentsorgung, die in den vergangenen Wochen alles andere
als reibungslos funktionierte, hat die Stadt
Heidelberg nach intensiven Gesprächen und gemeinsam mit der
zuständigen Entsorgungsfirma ALBA eine
Lösung gefunden, heißt es in einer gemeinsam veröffentlichten
Presseerklärung. Auf Betreiben der Stadt leert die Firma
die Glascontainer nun häufiger im Zweischichtbetrieb. Auch
die Flaschenansammlungen rund um die Container wurden schnellst
möglichst von der städtischen Straßenreinigung
entfernt.
Der Aufwand wurde der Firma
ALBA in Rechnung gestellt. Diese hat zugesichert, auch weiterhin
im Zweischichtbetrieb das Glas zu entsorgen, bis alles reibungslos
funktioniert. In einem Gespräch, das am 28. Februar zwischen
Bürgermeister Wolfgang Erichson, dem Geschäftsführer
der Firma ALBA Nordbaden, Robert Kassel, und
dem stellvertretenden Amtsleiter des Amtes für Abfallwirtschaft
und Stadtreinigung, Rolf Friedel, stattfand,
wurde das weitere Vorgehen besprochen.
Die Missstände der vergangen Wochen haben leider auch positive
Veränderungen bei der Glasentsorgung
in den Hintergrund gerückt. So hat ALBA neue Glascontainer
aufgestellt, die nach dem heutigen Stand der
Technik mit modernen Lärmschutzmaßnahmen ausgestattet
sind.
ALBA Nordbaden weist darauf hin, dass häufig rund um die
Container abgestellte Flaschen vorgefunden werden,
obwohl die Container selbst nicht voll sind. Nach Auskunft der
Firma kann das damit zusammenhängen,
dass die neuen Container aus Lärmschutzgründen mit Einwurfklappen
versehen sind. Diese müssen bei der
Befüllung der Container heruntergedrückt werden. So
kann fälschlicherweise der Eindruck entstehen, der
Container sei bereits voll. Zudem wird daraufhingewiesen, dass
die Container oft nur von vorne befüllt werden,
obwohl auch auf der Rückseite des Behälters Öffnungen
vorhanden sind.
Die Firma ALBA GmbH aus Karlsruhe
ist seit Jahreswechsel für die Glasentsorgung in Heidelberg
zuständig. Eine
entsprechende Ausschreibung erfolgte über das Duale System
Deutschland (DSD mit Sitz in Köln auf der Grundlage der Verpackungsverordnung
aus dem Jahr 1991. Obgleich die Einwirkungsmöglichkeiten
der Kommune als öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger
auf die Glasentsorgung sehr eingeschränkt
sind, hatte die Stadt Heidelberg bereits im Herbst 2007 die neu
beauftragte Firma beispielsweise auf
das hohe Glasaufkommen an Silvester und im Januar hingewiesen.
ALBA hat sich bei der Stadt Heidelberg für die Startschwierigkeiten
entschuldigt und für die Zukunft eine ordnungsgemäße
Abwicklung des Auftrages zugesagt.
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Februar 2008 |
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An die Mitglieder des
Stadtteilvereins Ziegelhausen und Peterstal e.V. |
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Sehr
geehrte Damen und Herren,
am Freitag,
den 14. März 2008, um 19.30 Uhr,
findet in der Bürgerbegegnungsstätte
Peterstal die Jahreshauptversammlung
des Stadtteilvereins statt, zu der Sie hiermit freundlichst eingeladen
werden.
Tagesordnung:
1. Begrüssung
- Übergabe der Preise an die Preisträger vom Fastnachtsumzug
2008.
- Ehrungen für Mitglieder, die 25 Jahre dem Stadtteilverein
angehören
2. Annahme
der Tagesordnung
- Totengedenken
3. Berichte
a) Bericht des Vorsitzenden
b) Bericht der Schatzmeister/in
c) Bericht der Kassenpüfer
4. Aussprache
zu den Berichten
5. Entlastung
der Schatzmeister/in u. des Gesamtvorstandes
6. Anträge
7. Verschiedenes
Mit freundlichen
Grüssen
Raimund
Beisel
1. Vorsitzender
PS.. Anträge zu den Punkten
6 + 7 sind bis spätestens 05.03.2008 schriftlich bei dem
1. Vorsitzenden einzureichen.
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Bauarbeiten in der Hirtenaue |
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Der Stadtteilverein informiert:
Zwischenzeitlich haben die Bauarbeiten in der Hirtenaue
begonnen.
Nachfolgend die Veröffentlichung
des Tiefbauamtes der Stadt Heidelberg:.
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Liebe Anwohnerinnen und Anwohner
der Hirtenaue ,
.. Die sehr enge Fahrbahn der Hirtenaue soll im unteren
Abschnitt so verbreitert werden, dass Fahrzeuge auch im
Gegenverkehr fahren können.
.. Dafür muss die Hirtenaue von Kreuzung Peterstaler
Str. bis Kreuzung
Hirtenbrunnenweg für den Autoverkehr voll gesperrt
werden.
.. Der Fußgängerverkehr bleibt erhalten.
.. Die Arbeiten beginnen ab Montag, den 18.02.08 und
dauern voraussichtlich bis Ende des Jahres 2008
.. Eine Umleitungsbeschilderung ist ausgewiesen.
Was wird genau gemacht?
.. Sanierung der Sandsteinmauer (Privat)
.. Abbruch der Wohnhäuser Nr. 44 und 46
.. Errichten einer Stützwand als Basis zur Straßenverbreiterung
.. Kanalarbeiten
.. Straßenbauarbeiten
Verkehrsregelung
.. Während der Bauzeit muss die Hirtenaue für
den Durchgangsverkehr gesperrt werden.
.. Die Umleitungsstrecke erfolgt über Am Bächenbuckel
/ Friedhofweg /
Schulbergweg / Schönauer Straße.
Ansprechpartner
.. Die Bauleitung vor Ort und die Koordination der Arbeiten
erfolgen durch das Tiefbauamt der Stadt Heidelberg.
.. Ihr Ansprechpartner der Bauleitung ist Frau Krüger
Die Stadt Heidelberg bittet alle Anwohner/innen um Verständnis
für eventuelle Beeinträchtigungen und Behinderungen
während
der Bauzeit.
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Herzlichen Glückwunsch |
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Der
Stadtteilverein Ziegelhausen-Peterstal und die Stadtteil-Rundschau
gratulieren unserer Dagmar Welker ganz herzlich
zu ihrem Geburtstag.
Wir wünschen ihr das Beste - Gesundheit und viel Freude.
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In
vielen Jahren haben wir sie schätzen gelernt als immer
aktive Fotografin, mit einem guten Auge
für tolle Motive - so war man immer
mitten drin statt nur dabei.
Auch wir vom Stadtteilverein sind immer
glücklich, dass Dagmar Welker bei allen
Veranstaltungen vor Ort ist und für die
Stadtteil-Rundschau Bilder
zur Verfügung stellt.
Wir danken ihr sehr für die überaus gute
Zusammenarbeit und wünschen ihr eine
wunderschöne Zeit im Ruhestand.
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Für
die Vorstandschaft / für die Stadtteil-Rundschau
Raimund Beisel / Karola Ochel
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Januar 2008 |
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Fastnachtsumzug am 3 Februar!!!
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Es wäre schön,
wenn sich möglichst viele Bürger, Vereine, Vereinigungen
an dem Umzug beteiligen, als aktive Zugteilnehmer oder als Zuschauer.
Je mehr dabei sind, umso
lustiger wird es.
Der Stadtteilverein wird
auch in diesem Jahr die besten Wagen und Gruppen mit Geldpreisen
prämieren!
Mitgemacht - es ist Fasenacht
- wir sehen uns dann am 3. Februar ab 14.00 Uhr an der Strecke!!!
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Pferchelhütte |
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Die Einzäunung der
Pferchelhütte und des Geländes ist erfolgreich abgeschlossen.
Demnächst an dieser
Stelle mehr zu diesem Thema.
Fotos: Adrian Rehberger
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Mitgemacht - es ist Fasenacht! |
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Auf
geht's zum Ziegelhäuser Fastnachts-Umzug am
Sonntag,
den 3. Februar 2008.
Der Stadtteilverein bittet alle Vereine,
Vereinigungen und Bürger um rege Teilnahme an unserem
Fastnachtsumzug.
Jeder ist aufgerufen sich zu beteiligen,
sei es als aktiver Zugteilnehmer oder als Zuschauer!
Der Stadtteilverein wird auch in diesem
Jahr die besten Wagen und Gruppen mit Geldpreisen prämieren.
Raimund Beisel
Foto: Welker
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Unser Stadtteil soll sauberer
werden |
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Aufgebrachte
Bürger wandten sich an uns mit dem Hinweis, dass rund um
die Altglascontainer große Mengen Glas und anderer Müll
abgelagert seien. Wir nahmen Kontakt mit dem Abfallamt der Stadt
Heidelberg auf. Auf Anfrage erfuhren wir, dass das Duale System
Deutschlands als Vertragspartner der Stadt, einen neuen Entsorger,
die Firma Alba, mit der Glasentsorgung beauftragt hat. Durch die
Feiertage und das Aufstellen neuer Sammelbehälter kam es
zu Verzögerungen bei den Leerungsintervallen. Bereits 2 Tage
nach unserem Anruf wurden die Container geleert und die Plätze
gesäubert. Wir danken dem Abfallamt für die schnelle
Abhilfe. Gleichzeitig weisen wir darauf hin, dass der Glaseinwurf
nur an Werktagen zwischen 7.00 und 19.00 Uhr erlaubt ist.
Raimund Beisel

Foto: Adrian Rehberger
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Neujahrsemfang des Stadtteilvereins
Ziegelhausen-Peterstal am 6. Januar 2008 in der Steinbachhalle |
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Tenor Heinz Meisel begleitet von Rolf Schimmer am Flügel.
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Pfarrer Burger, der die Grüße der Evangelischen
Kirchengemeinde überbrachte, Stadträtin Dr.
Anke Schuster, Stadträtin Lore Vogel, 1. Bürgermeister
Prof. Dr. Raban von der Malsburg
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Raimund Beisel begrüßte die Mitglieder und
Gäste des Stadtteilvereins und stellte in einem kurzen
Rückblick die Tätigkeit des Stadtteilvereins
des vergangenen Jahres dar.
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Hörszene zum 125. Todestag von Pfarrer Schmezer,
gelesen von Hans-Peter Reusch, Linda Wind und Raimund
Beisel.
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Adrian Rehberger und Raimund Beisel mit den Ehepaaren
Fischer und Ochel
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Der 1. Bürgermeister überbrachte die Grüße
der Stadt Heidelberg
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Verabschiedung und Dank an das Ehepaar Fischer,
für ihre
12-jährige Tätigkeit im Dienste der Stadtteil-Rundschau.
Der Vorsitzende dankte im Besonderen Frau Roswitha Fischer
für die Gestaltung der Heimatstimme.
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Fotos: Dagmar Welker
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Liebe Leserinnen und Leser, |
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ab
heute präsentiert sich die Stadtteil-Rundschau
in einer neuen Aufmachung.
Der Stadtteilverein als Herausgeber begrüßt das Ehepaar
Carola und Holger Ochel, die ab sofort für Redaktion und
Druck verantwortlich sind.
Ihre Texte, Announcen, Berichte etc. können Sie weiterhin
bis Montags 12.00 Uhr in den weißen Briefkasten in der Hofeinfahrt
am alten Rathaus, Kleingemünder Straße 18, einwerfen,
per Fax und Mail bis Montag 18:00 Uhr schicken oder persönlich
im Köpfelweg 60 abgeben.
Wir wünschen der Familie Ochel einen erfolgreichen Start
und freuen uns auf eine angenehme Zusammenarbeit.
Raimund Beisel
1. Vorsitzender STV

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