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STADTTEILVEREIN Ziegelhausen und Peterstal e.V.
 
Infos des Stadtteilvereins Ziegelhausen und Peterstal e.V.  

2008
2009
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Vorjahre:
2006/2007
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

  Dezember 2008
  Weihnachts- und Neujahrswünsche
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Der Stadtteilverein und die Stadtteil-Rundschau wünschen ein
frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr

 

- Katholische Kirche in Peterstal-

(Foto: Welker)

 

   
  Großbrand in Peterstal
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Am Montagmorgen (8.12.) brannte im Peter Wenzel Weg ein Gebäude.

Dagmar Welker war mit der Feuerwehr vor Ort.

 

Fotos: Welker

 

   
  Der Stadtteilverein stellt Weihnachtsbäume auf
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Die Firma Elektro Ebbert spendete den Weihnachtsbaum vor der Katholischen Kirche in Peterstal und sorgte für die fachmännische Montage der Beleuchtung.

Herzlichen Dank dafür!

Auf dem Köpfel Friedhof stellte die Firma für Garten- und Landschaftsbau Peter Stadler, unterstützt von Klaus Stadler und Raimund Beisel, den Baum auf.

Für die Beleuchtung sorgten Peter Stadler und die Firma Elektro Scheuerer.

Auch an sie herzlichen Dank für die Spende!

 

Foto: Beisel

 

   
  Bürgerplakette
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Wie bereits geschrieben erhielten die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Seniorenzentrums Ziegelhausen
und Herr Helmut Rittmüller die Bürgerplakette.

Als weitere Mitglieder des Stadtteilvereins bekamen Herr Wolfgang Morast und Herr Professor Wolfgang Huber aus
den Händen von Herrn OB Würzner die Auszeichnung überreicht.

Die Auszeichnung von Herrn Morast und Herrn Professor Huber war uns bedauerlicherweise vom OB-Referat nicht
mitgeteilt worden.
Auf dem Foto zu sehen:

Helmut Rittmüller (links)
Ingrid Kiessling (Seniorenzentrum Ziegelhausen), Werner Diehm (Seniorenzentrum Ziegelhausen), OB Dr. Eckart Würzner.

 

 

 

   
  November 2008
  Benifiz-Adventskonzert - ZKG-Kapelle
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  Der Stadtteilverein informiert:
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Löwenbrunnen

Der Löwenbrunnen im Dorf erhielt vom Stadtteilverein einen neuen, der Jahreszeit angepassten Blumenschmuck.
Ein Mitglied des Vereins spendete die Erika und unser Vorstandsmitglied Frau Sigrid Daub bepflanzte die Kästen.
Herzlichen Dank an beide.

 

Bücher- und Fahnenverkauf
Ab sofort sind in Martinas Schreibshop und im Ratzefummel Vorbestellungen für Ziegelhäuser und Peterstaler Fahnen zum Preis von 42 Euro möglich. Ebenso sind dort die neuen Taschen des Stadtteilvereins und unsere Ortschronik “750 Jahre Ziegelhausen” erhältlich.

 

Unser Ort soll sauberer werden
Nach der Begehung mit dem Abfallamt liegen nun erste Resultate vor. Die zerstörten Deckenleuchten in der “Unterführung Adlerüberfahrt” wurden erneuert. Defekte Streugutbehälter wurden ausgewechselt und rechtzeitig vor dem Wintereinbruch mit Streugut befüllt. Mit dem Abfallamt wurde vereinbart, die Mülleimer rund um die Steinbachhalle öfter zu entleeren und ebenso die dortigen Wege zu reinigen.

 

   
  VOLKSTRAUERTAG 2008
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Gedenkfeier auf dem Alten Friedhof, Sonntag, 16. November, 11.30 Uhr

 

Der Sozialverband VdK und der Stadtteilverein Ziegelhausen-Peterstal laden ein zur Gedenkfeier
auf dem Alten Friedhof Ziegelhausen Sonntag, 16. November 2008 Beginn: 11.30 Uhr

Die Gedenkfeier wird musikalisch umrahmt von dem gemischten Chor der Liedertafel und dem
Posaunenchor der Evangelischen Pfarrgemeinde Ziegelhausen.

Es spricht der Ortsverbandsvorsitzende des Sozialverbandes VdK Peter Köckeritz

 

Kriegerdenkmal vor dem Alten Friedhof in Ziegelhausen

FOTO: KÖCKERITZ

 

Reinhard Hoppe schreibt in seinem Buch “750 Jahre Ziegelhausen” zur Geschichte der Kriegerdenkmäler folgendes:
Um die Jahrhundertwende wurde, wie in vielen anderen Dörfern, beschlossen, den Kriegern von 1870/71 ein Denkmal zu setzen. Der damals bestehende Militärverein nahm sich der Angelegenheit besonders an und stiftete 300 Mark dazu. Von Gemeinderat Stadler wurde der Platz hinter dem Oberen Dorfbrunnen am Beginn der Heinrich-Stoeß-Straße zu 11 Mark je Quadratmeter angekauft. Nach dem Abbruch des Brunnens konnte das Denkmal aufgestellt werden. Mit einer dahinter gepflanzten Blutbuche wurde es am Sonntag, den 22. Juni 1902 eingeweiht.
Das Denkmal war ein glänzend polierter Obelisk aus schwarzem Syenit, der auf einen Unterbau von rohen Steinen aufgesetzt war. Vor dem Sockel befand sich eine Brunnenschale, und um ihn rankte sich Efeu. Die Vorderseite des Obelisken trug in Goldschrift unter einem Eisernen Kreuz die Widmung, während an den Seiten die Namen von 71 Kriegern, darunter 2 Gefallenen und 7 Verwundeten, eingemeißelt waren.
Nach dem Ersten Weltkrieg wurden nach und nach wieder Stimmen laut, der vielen Gefallenen zu gedenken und irgend ein Ehrenmal zu errichten. Aber weder die politische Gemeinde noch die beiden Kirchengemeinden konnten sich zu einer gemeinsamen Lösung zusammenfinden. So entstanden drei verschiedene Gedenktafeln.
Die Evangelischen ließen an der Südwand im Innern der Kirche über der Eingangstür ins Pfarrhaus eine von dem einheimischen
Holzbildhauer Hermann Ekerdt geschnitzte hölzerne Gedächtnistafel anbringen.
Künstlerisch bedeutend war die Kriegergedächtnistafel in der katholischen Kirche. Hier wurde eine alte Figurengruppe, die Beweinung Jesu darstellend, verwendet, an deren Seiten nach der Erneuerung durch die Firma Lipp in Würzburg zwei Tafeln mit den Namen von 32 Gefallenen und 8 Verstorbenen angebracht waren. Nach einer neuerlichen Renovierung der Laurentiuskirche wurde die Gedächtnistafel nicht mehr angebracht.
Zu diesen beiden Gedenkmalen fügte die politische Gemeinde im Jahre 1927 nun eine weitere Gedächtnistafel, welche die Namen von 91 gefallenen Söhnen der Gemeinde verzeichnet. Sie wurde von Bildhauer Ekerdt in Holz geschnitzt und mußte daher in einem bedeckten Raum angebracht werden. Als hierzu anfänglich das Amtszimmer des Bürgermeisters auf dem Rathaus gewählt wurde, war sie praktisch unzugänglich und daher einer großen Zahl der Bewohner unbekannt. Sie wurde deshalb nach dem Zweiten Weltkrieg in den Vorraum der Neckarschule verbracht.
Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt das Kriegerdenkmal von 1870/71 eine Zusatztafel für die Gefallenen der Weltkriege und wurde vor dem Eingang zum hochgelegenen Friedhof aufgestellt.

 

   
  Allerheiligen
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An Allerheiligen wird aller Heiligen, Märtyrer und Verstorbenen gedacht, auch der Heiligen, "um deren Heiligkeit niemand weiß als Gott".
Die Gräber auf den Friedhöfen werden von den Angehörigen geschmückt, bei Katholiken wird das "Seelenlicht" entzündet, das auch noch am darauffolgenden Allerseelentag leuchtet; es ist das Symbol des "Ewigen Lichtes", das den Verstorbenen leuchtet.
In feierlicher Prozession, dem "Gräberumgang", schreitet der Priester durch die Reihen der festlich geschmückten Gräber und erteilt den Segen.

 

   
  Oktober 2008
  Bericht aus dem Bezirksbeirat
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Ziegelhausen. (ths) Viel Unruhe und Unmut in der Bevölkerung sowie eine schlechte Informationspolitik, so hieß es aus den Reihen des Bezirksbeirats, als man auf den Ausbau der Hirtenaue zu sprechen kam. Das Problem: Immer wieder ruht die Baustelle wie gerade jüngst. Michael Schiebel vom Tiefbauamt löste das Rätsel und wies dabei auf die Schwierigkeiten bei der Planung und insbesondere mit der Geologie hin, was die 180 Meter lange und bis 4,30 hohe Stützmauer angeht.
Der erste Teil steht, im zweiten Teil versagte das Ankerverfahren, was komplett neue Berechnungen notwendig machte. Die neuen Anker sollen nach Schiebel in einem Winkel von etwa 45 Grad praktisch unter der bestehenden Straße hindurch in die Felsen gerammt werden, zumal das Fundament drei Meter breit sein muss.
“Haut das hin”, so der städtische Vertreter optimistisch, dann dürfte bis Februar die komplette Stützwand stehen, im März der Straßenbau beginnen und Ende April ein zum Teil zweispuriges Fahren möglich sein. Bis dahin heißt es aber für die Fußgänger erhebliche Umwege in Kauf zu nehmen, denn nur bei ruhender Arbeit ist laut Schiebel ein Begehen möglich.
Um Lösungen baten die Räte bei der Parkplatzsituation im Bereich der Einmündung der Hirtenaue in die Peterstaler Straße, da sich in diesem Bereich einige Geschäfte befinden und mit dem notwendigen Häuserabriss für die Verbreiterung der Hirtenaue vier Stellplätze wegfielen. Günther Weist vom Amt für Verkehrsmanagement stellte aufgrund jüngster Untersuchungen zwei, “vielleicht auch drei” Kurzzeitparkplätze in Aussicht. Allerdings dürfe dies nicht komplett zu Lasten einer Böschung dort gehen, betonten Schiebel und Thomas Rebel vom Stadtplanungsamt, weil einerseits die Erde eine Frostsicherheit gewährleisten muss und auf der anderen Seite eine vier Meter hohe, wenn auch mit Sandstein verblendete Mauer “optisch einen erschlagen” würde.
Zu dem “Dauerbrenner” Verkehrssituation in der Kleingemünder Straße wies Weist auf einen der Hauptkritikpunkte in einer der letzten Sitzungen hin, dass die Verkehrsteilnehmer zu schnell durch die verkehrsberuhigte Zone fahren würden. Die jüngsten städtischen Überlegungen nach einer Begehung: sechs bis acht Standorte für Kurzzeitparken recht und links der Straße, ohne auf die bestehende Straßenmöblierung zu verzichten und damit den Verkehrsfluss zu verlangsamen.
Einen Hinweis aus dem Kreis des Gremiums nahm Weist noch mit auf: Es sollte eine Gehwegroute gerade für Kinder integriert werden, um zu verhindern, dass jene vor den parkenden Fahrzeugen ins Straßeninnere laufen müssen.

   
  Stadtteilbegehung
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Der Stadtteilverein hatte Vertreter des Abfallamtes, des Abwasserzweckverbandes sowie des Landschaftsamts der Stadt Heidelberg zu einer Ortsbegehung eingeladen.
Es wurden Schmuddelecken und neuralgische Punkte im Ort in Augenschein genommen. Der Stadtteilverein dankt allen Teilnehmern der Begehung, insbesondere auch unseren Stadträtinnen, Frau Vogel und Frau Schuster, den Bezirksbeiräten und Mitbürgerinnen und Mitbürgern für ihr Interesse. Ebenso danken wir allen, die uns im Vorfeld zahlreiche Hinweise gemeldet haben.

 

Bilder: Alex und Rehberger

 

Mitbürger sind gefragt
Ziegelhausen. (ths) “Ein paar Schmuddelecken” erkannte Rolf Friedel, der Leiter des Amts für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung, in Ziegelhausen schon, aber insgesamt hielt er den Stadtteil für sauber. Für ihn ein Verdienst eines regen Kontakts mit dem Stadtteilverein, was auch deren Vorsitzender Raimund Beisel bestätigte.
“Das klappt immer sehr gut”, untermauerte er die gegenseitige Wertschätzung, zumal Friedel auf die breite Angebotspalette der Abfallbeseitigung hinwies, angefangen beim Recyclinghof unterhalb der Abtei Neuburg über die Mülltonnen bis hin zu den öffentlichen Mülleimern. Was die Recyclinghöfe angeht, denkt das Amt laut Friedel derzeit daran, jene samstags bis 16 Uhr zu öffnen oder einmal die Woche einen Dienstleistungsabend einzuführen.
Beim Rundgang in Ziegelhausen fiel sofort die an eine Baustoffeinrichtung erinnernde Fläche neben der einstigen St. Laurentius-Kirche ins Auge, die dem Orgelbauer Karl Göckel gehört. “Hier können wir nur auf den Besitzer einwirken, ein anderes Ambiente zu schaffen”, erklärte Friedel.
Auf die Einsicht baut er auch beim Kinderspielplatz auf dem “Kucheblech”, keine Speisen wegzuwerfen und den Hausmüll anders zu entsorgen, da sich Ratten verstärkt zeigten und der Kammerjäger die Jagd auf die lästigen Plagegeister nun abgeschlossen hat.
Kopfschütteln rief die Situation bei der Adler-Überfahrt hervor: zerdepperte Lampen in der Unterführung, Hundekot, ein zwar regelmäßig gefüllter, aber immer leerer Hundekottütenautomat und sehr viel Glasscherben aufgrund nächtlicher Feiern. “Die Polizei muss verstärkt kontrollieren”, befand Friedel.
Den hohen Nadelbefall kritisierten die Fußgänger auf dem Verbindungspfad zwischen Kleingemünder- und Reinhard-Hoppe-Straße, der von den vielen Nadelbäumen oberhalb des Wasserhochbehälters herkommt.
“Hier müssen wir auslichten”, erkannte Günter Bleifuß vom Landschafts- und Forstamt, da die Bäume “über dem Zenit sind”. Mit Sorgen betrachte man auch die Verunreinigung des Steinbachs durch Schnittgut, der dann an den Rechen hängen bleibt, sowie die wilde Müllablagerung bei der Pferchelhütte.
Toll fände es man dagegen, wenn die Stadt Vereinen oder dem Jugendtreff Farbe zur Verfügung stellen würde, um die Eingangsfassade der Steinbachhalle oder Unterführungen gestalten zu können.

   
  Herzlichen Glückwunsch!
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Eine besondere Freude ist es für den Stadtteilverein, seinen Jubilaren zum runden Geburtstag zu gratulieren, falls dieser dem Verein bekannt ist. Unser Mitglied Herr Franz Dörr, der im Seniorenheim Föhrenbach seinen Ruhestand verbringt, freute sich über den Besuch des Vorsitzenden zu seinem 85. Geburtstag und den Grüßen aus Ziegelhausen.


 

   
  Artur Sammet ist Welt- und Vizeweltmeister
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Am 19.10. um 11.00 Uhr findet im Gasthaus „Grüner Baum“ zu
Ehren von unserem Welt- und Vizeweltmeister ein Empfang statt.

Wir, der AC Ziegelhausen, laden dazu Mitglieder, Fans und Gönner recht herzlich ein.

 

   
  Vorankündigung - Weihnachtsmarkt
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Am Samstag, 18. Oktober, 14 Uhr, findet im Kloster Neuburg mit dem Pächter Herrn Jäger ein Infogespräch zum
geplanten diesjährigen Weihnachtsmarkt statt. Für die örtlichen Vereine und interessierte Privatpersonen besteht am
6. und 7. Dezember die Gelegenheit, sich mit einem Stand im Klosterhof zu beteiligen.

Treffpunkt für das Infogespräch ist am Klosterladen.

 

   
  Stadtteilbegehung
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Auf Einladung des Stadtteilvereins findet am 14. Oktober mit dem Leiter des Abfallamtes Herrn Friedl und Vertretern des
Landschaftsamts eine Stadtteilbegehung statt. Wir bitten um Mitteilung von neuralgischen Punkten und Schmuddelecken, die
in Augenschein genommen werden sollten. Infos bitte an info@stadtteilverein.de oder schriftlich in unseren Briefkasten am
Alten Rathaus. Die Hinweise werden auf Wunsch auch vertraulich behandelt.
Treffpunkt 15 Uhr am Alten Rathaus

 

   
  September 2008
  Pflichterfüllung als Lebensmaxime -
Altstadtrat Otto Lachenauer scheidet aus dem Amt des Eingemeindungsbevollmächtigten aus
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Mit großem Bedauern hat der Stadtteilverein von Herrn Rechtsanwalt Otto Lachenauer
erfahren, dass er Oberbürgermeister Dr. Würzner aus gesundheitlichen Gründen bat, ihn aus seinem
Amt als Eingemeindungsbevollmächtigter, zu dem ihn der Gemeinderat der ehemaligen
Gemeinde Ziegelhausen am 20.06.1974 bestellt hatte, zu entlassen.
Mit großem persönlichem Engagement hatte sich Herr Lachenauer für die Weiterführung von
Vorhaben, die die Gemeinde Ziegelhausen begonnen hatte, eingesetzt. Primäre Aufgabe war die
Überwachung des Eingemeindungsvertrags. Ebenso setzte er sich stets für die Interessen
Ziegelhausens gegenüber der Stadtverwaltung Heidelberg ein.
Für seine Arbeit erhielt das Ehrenmitglied des Stadtteilvereins 2007 die Bürgerplakette
der Stadt Heidelberg.
Wir bedanken uns bei Herrn Lachenauer für die hervorragend geleistete Arbeit und Unterstützung des Stadtteilvereins und
hoffen, dass er uns auch weiterhin mit Rat und Tat zur Seite steht.
Raimund Beisel
1. Vorsitzender

 

   
  Ziegelhausen ist um eine grüne Oase reicher
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Das Landesforstverwaltung Baden-Württemberg übergab die Erholungsanlage Pferchel - Präsentation des Waldkindergeländes

Die Erholungsanlage Pferchel im Heidelberger Wald zählt zu den wichtigsten Naherholungsmöglichkeiten von Heidelberg-Ziegelhausen und ist eine beliebte Anlaufstelle für die Vereinsund Freizeitaktivitäten des Stadtteils. Am Mittwoch, 10. September, hat die Landesforstverwaltung Baden-Württemberg die Anlage offiziell der Stadt Heidelberg übertragen.

An der feierlichen Übergabe auf dem Pferchelgelände nahmen Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner, Forstpräsident Meinrad Joos, Leiter der Forstabteilung im Regierungspräsidiums Freiburg, Landrat Dr. Achim Brötel, Vorsitzender des Naturparks Neckartal-Odenwald, und Raimund Beisel, Vorsitzender des Stadtteilvereins Ziegelhausen und Peterstal, teil. "Ich freue mich darauf, hier in Zukunft viele glückliche Gesichter zu sehen.

Das ganzheitliche Konzept der Erholungsanlage Pferchel ist hervorragend und ein weiterer schöner Baustein für ein familienfreundliches Heidelberg", so Oberbürgermeister Dr. Würzner. Durch die Übergabe vom Land an die Stadt konnte die Erholungsanlage Pferchel neu konzipiert und insbesondere um ein "Waldkindergelände" als Baustein des wald- und umweltpädagogischen Bildungsprogramms "Natürlich Heidelberg" der Stadt Heidelberg erweitert werden. "Wir haben das Gelände gerne übergeben", so Forstpräsident Joos. "Waldpädagogik bekommt hier Gesicht, Inhalt und Struktur.

Das Pferchelgelände ist eine Investition in die Zukunft." Die rund 4.100 Quadratmeter große Anlage besteht aus einem Waldstück und einer Freifläche und liegt an einem flachen Hang auf drei Ebenen, wobei jeder Ebene eine Nutzung zugeordnet ist: der oberen Geländeebene das "Waldkindergelände", der mittleren die Grillhütte und der unteren Ebene ein Waldspielplatz. Die Neukonzeption des Areals soll bis zum Sommer 2009 mit der Gestaltung des Waldspielplatzes und verschiedener Sitzgruppen abgeschlossen sein. In die Neukonzeption und Umgestaltung sind bislang rund 180.000 Euro investiert worden.

Das Projekt wird teils von der Stadt Heidelberg finanziert; einen weiteren Teil hat das Regierungspräsidium Freiburg übernommen. Dieses Geld stammt aus der sogenannten Ausgleichsabgabe Wald. Dies sind Mittel, die als Ausgleich entrichtet werden, wenn an anderer Stelle Waldflächen zugunsten von Bauprojekten weichen müssen.

Der Naturpark Nekkartal- Odenwald hat sich mit Fördermitteln ebenfalls finanziell beteiligt. Mitglieder des Stadtteilvereins Ziegelhausen, des AC Germania, der Handball- Abteilung des TSG Ziegelhausen, des Gewerbevereins und des SPD-Ortsverbands Ziegelhausen unterstützten die Mitarbeiter der Forstabteilung des Landschafts- und Forstamts der Stadt Heidelberg tatkräftig bei den Arbeiten auf dem Gelände.

Ziel des Konzepts "Waldkindergelände" ist es, Pädagogen, Lehrern und Erziehern eine Basis für wald- und naturpädagogische Aktivitäten anzubieten. Der jahreszeitliche Wandel des Waldes ist für Kinder und Jugendliche vor Ort unmittelbar erlebbar. Die Hütte mit den naturnah gestalteten Spielräumen ist dafür der ideale Ausgangspunkt.

Das Konzept wurde von den Mitarbeitern der Forstabteilung des Landschafts- und Forstamts entwickelt; das Waldkindergelände wird von diesen betreut und verwaltet. Es kann ab sofort tageweise gegen einen geringen Unkostenbeitrag angemietet werden. Geschulte Waldpädagogen weisen die Gruppenleiter bei Multiplikatorenveranstaltungen vor der Nutzung in das Gelände, die Ausstattung und in die Umsetzung von waldpädagogischen Zielen ein. Mit der Verlegung des Pferchelbrunnens wurde das Gelände um das wichtige Erlebniselement Wasser erweitert. Das Waldkindergelände ist aus Sicherheits- und Hygienegründen eingezäunt.

Die Pferchel-Grillhütte wurde im Jahr 1980 durch das damalige staatliche Forstamt Heidelberg errichtet. Die Hütte, die für etwa 60 Menschen Platz bietet, kann von den ortsansässigen Vereinen ebenso genutzt werden wie von allen Bürgerinnen und Bürgern. Im Zuge der Sanierung hat die Grillhütte
ein neues Dach und einen frischen Anstrich erhalten; zudem gibt es nun fließend Wasser. Außen wurden ein neuer Grillplatz und Terrassen angelegt.

Reservierungen für die Grillhütte und das "Waldkindergelände" sind beim Buchungsbüro "Natürlich Heidelberg"
der Forstabteilung des Landschafts- und Forstamts unter der Telefonnummer 58-28333 oder
per E-Mail unter natuerlich@heidelberg.de möglich.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.natuerlich.heidelberg.de.

Bilder: Hartmann

 

   
  Seniorenherbst in der Steinbachhalle am 21.09.2008
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Auch der diesjährige Seniorenherbst in der vollbesetzten Steinbachhalle stand unter dem Motto der
Metropolregion “Wir schaffen was”.

Der Vorsitzende des Stadtteilvereins Raimund Beisel freute sich, den Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg, Herrn Dr.
Eckart Würzner, begrüßen zu dürfen.

Der gemischte Chor des Gesangsvereins Liedertafel sowie die ZKGKapelle sorgten für
drei Stunden gute Laune für die Senioren.

Der Stadtteilverein bedankt sich bei allen Mitwirkenden und den zahlreichen Helfern
vor und hinter den Kulissen für ihre tatkräftige Unterstützung.


Das STV-Team vor und hinter den Kulissen

 

Bilder: Welker

 

   
  Am Köpfel entsteht ein kleiner Park mit Sitzgelegenheiten
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Zahlreiche Helfer aus dem Stadtteil, darunter Vorstandsmitglieder
des Stadtteilvereins, Herr Erich Lehn, die Firma Peter Stadler,
Herr Dr. Frank Heckmann und Mitglieder seiner Kirche,
sowie zahlreiche Mitarbeiter des Landschaftsamtes, darunter
Herr Schwarz und Herr Dr. Baader, gestalteten am Samstag
das Gelände gegenüber des Hallenbades neu.

Es entsteht eine Sitzgruppe mit einem Mandelbaum in der Mitte sowie eine lichtdurchflutete
Fläche mit Rasen, Wegen und Pflanzen.
Wir danken allen fleißigen Helfern, insbesondere Herrn Bernhard Stadler für den Süßmost und
Frau Heckmann für die ausgezeichnete Verpflegung.

 

Bilder: Welker

 

   
  Freiwilligen-Tag der Metropolregion unter dem Motto “Wir schaffen was”
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Der Stadtteilverein beteiligte sich am Wochenende am
Freiwilligen-Tag der Metropolregion unter dem Motto “Wir schaffen was”.


Am Köpfel entsteht ein kleiner Park mit Sitzgelegenheiten.


Sonntags lud der Stadtteilverein zum Seniorenherbst.

Bilder: Welker

 

   
  Neueröffnung "Ratzefummel" in der Peterstaler Straße 135
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Seit dem 1.September betreiben Frau Gabriele Mehrsadeh und Frau Assia Mulawa in der Peterstaler-Strasse 135 einen Schreibwarenladen mit Toto Lotto Annahmestelle, Tabakwaren Verkauf, Zeitschriften und Geschenkartikeln.

Nach 2monatiger Um- und Ausbauphase konnten Sie am 6.September unter großem Zuspruch der Bevölkerung die offizielle Eröffnung feiern. Viel Arbeit steckte im Neuaufbau des ehemaligen Ladenlokals "Regenbogen". Die Grundverkaufsfläche wurde durch Hinzunahme eines angrenzenden 2. Ladens um 50qm erweitert. Besonderes Augenmerk galt der freundlichen, offenen Präsentation der Ware.

"Es lag uns am Herzen, einen Laden zu kreieren, der die Kundschaft anspricht , der Helligkeit, Freundlichkeit und einen guten Überblick vermittelt - und die Resonanz unserer Kundschaft ist ausgesprochen positiv"

Nach dem Motto: Weniger ist mehr

bietet das neue Geschäft eine übersichtliche Einteilung der einzelnen Sortimentsgruppen. Zudem gibt es im "Ratzefummel" einen
Hermes Paketshop. Pakete und Päkkchen von bestimmten Versandhäusern können von hier kostenlos Retour geschickt werden. Die Kundschaft hat aber auch die Möglichkeit Pakete und Päckchen innerhalb Deutschlands und des europäischen Auslandes zu verschicken.
"Gerade für die älteren Menschen hier ist es wichtig, dass es diesen Laden gibt Richtung "Grenze" und darüber hinaus existiert kein einziges Ladenlokal, die Bevölkerung wird gezwungen, weite Wege in Kauf zu nehmen."
Frau Mehrsadeh und Frau Mulawa bedauern dies und hoffen, mit der Eröffnung ihres Ladens zumindest eine kleine Lücke schließen zu können.
"Sicherlich können wir nicht an die Preise in der Stadt heranreichen, aber wir versuchen, der Bevölkerung ein gutes Preis-Leistungsverhältnis in freundlichem Atmosphäre zu bieten. Zufriedene Kundschaft kommt gerne wieder und das ist unsere Philosophie!"
Frau Mehrsadeh und Frau Mulawa abschließend: "Wir danken all unseren Freunden und Bekannten, die durch ihren Einsatz und ihre Hilfe maßgeblich dazu beigetragen haben, dass unser Laden am 1.September eröffnet werden konnte. Ohne sie hätten wir es nicht geschafft.
Zudem gilt unser besonderer Dank denjenigen, die uns am 6.September mit einem unbeschreiblichen Eröffnungsfest gezeigt haben, dass wir den richtigen Weg gehen. Wir hatten niemals mit einer solchen Unterstützung gerechnet. Danke an alle, die uns mit Geschenken, Blumen und Glückwünschen bedacht haben."

Bild: Welker

 

   
  Einschulungsfeier am 13.09.2008 in der Steinbachhalle
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Impressionen der Einschulungsfeier

Bilder: Welker

 

   
  "Wir schaffen was"
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Unter diesem Motto steht eine Aktion von drei Familien in Ziegelhausen anlässlich des Freiwilligen-Tages und erstreckt sich allerdings über insgesamt 10 Tage.

Zunächst sammelten die Familien Bernhard Stadler, Claus Jung und Dr. Holger Maul von den eigenen Streuobstwiesen und von zwei städtischen Apfelbäumen bei der Steinbachhalle das Fallobst. Am vergangenen Samstag haben sie diese Äpfel vor der Steinbachhalle zum Anlass der Einschulungsfeier der Erstklässler öffentlich gekeltert, den Saft den Eltern und Angehörigen verkauft. Die Abc-Schützen erhielten den Saft gratis. Der Erlös von 442,50 € erhält die Arbeitsgemeinschaft für die Neugestaltung des Pausenhofes der Steinbachschule.
Die Aktion wird am Donnerstag fortgesetzt.Da kommen die Kinder vom katholischen Kindergarten St. Marien auf das Anwesen von Bernhard Stadler um das von ihnen aufgelesene Fallobst von der Kindergartenwiese zu keltern. Das Wochenthema des Kindergartens ist nämlich der Apfel. Der Abschluss ist am Freiwilligen-Tag selbst. Ab 9.30 Uhr werden die freiwilligen Helfer das in dieser Woche gesammelte Obst erneut keltern.
Den Saft erhalten sowohl die Senioren beim Seniorenherbst in der Steinbachhalle sowie die 30 Helfer der Verschönerungsaktion
des Stadtteilvereins und der Religionsgemeinschaft von Dr. Heckmann.
Bernhard Stadler

 

Bernhard Stadler, die Helfer und die Kinder bei der "Arbeit".

Skizzen des geplanten Schulhofes der Steinbachschule

Bilder: Welker

 

   
  August 2008
  Aus der Ziegelhäuser Geschäftswelt
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Ziegelhausen. (ths) Unheimlich froh zeigte sich Raimund Beisel, der Vorsitzende des Stadtteilvereins Ziegelhausen, "dass es in der Kleingemünder Straße immer noch Geschäfte gibt und die Einkaufsmeile lebt". Immerhin werden derzeit, so Beisel, drei Objekte, die einen Laden beherbergen könnten, zur Vermietung angeboten, die "Lamm"-Gaststätte will demnächst ihre Pforten schließen und die
Post gibt Ende August im "Lamm"-Center (Kleingemünder Straße 37) ihre Filiale auf.

 

Gerade im Center hat sich Sebastian Klasen mit seiner "Bio Basis" neu eingerichtet und teilt sich jetzt die Räumlichkeiten mit dem Foto-Studio Hauck, das sein Geschäft verkleinerte. Klasen bot zuvor inmitten der Kleingemünder Straße seine frischen Lebensmittel aus kontrolliert biologischem Anbau an und wollte die wesentlich höhere Miete dort nicht mehr bezahlen. "Da Qualitätsware besser schmeckt" und der Stadtteil aus seiner Sicht ein solches Angebot benötigt, ermöglicht er jetzt in kleinerem, aber schönerem Rahmen eine breite Palette von Produkten aus dem Hause Bioland, Naturland, Demeter und von der Bäckerei Mahlzahn und versucht ein Vollsortiment aufzubauen, wie er es früher in Bremen gewöhnt war. Im September kommt noch ein zweites Standbein mit hin-zu: Denn dann wird Klasen zusätzlich eine Postagentur als Ersatz für die Postfiliale führen.

 

Wenige Schritte um die Ecke im Center befindet sich das Modegeschäft "Die Truhe", wo Rosa Maria Müller Damen-
Oberbekleidung, Nachtwäsche und Kinderbegleidung
von namhaften Herstellern anbietet.

Darüber hinaus hält die neue Inhaberin edle Seifen, Düfte und Geschenkartikel in ihrem Sortiment bereit.

Helle Begeisterung löste bei der einstigen Marketing- und Vertriebs-Fachfrau die Möglichkeit der Selbstständigkeit aus, zumal sie seit über dreißig Jahren in Ziegelhausen lebt und zuvor schon bei der Vorgängerin Sigrid Stubenrauch zu den eifrigen Kunden zählte.

 

Wenn man von einem Vorteil nach dem Brandschaden in der Galerie "Treffpunkt Kunst" sprechen kann, dann der, dass das historische Gebäude nun in neuem Glanz erstrahlt, sich die Fläche auf zwei Geschossen erheblich erweitert und damit Klassische Moderne und aktuelle Kunst nicht nur von James Rizzi in besseres Licht rückt, wie Angela Mahmoud erzählt.

Ein Einrahmungsstudio sowie die "LebensArt", eine kreative Auswahl edler Geschenke, fand ebenfalls den richtigen Platz.

 

   
  Der Stadtteilverein informiert:
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Wichtig!!!

 

Kerwenachgespräch Montag, 15. 9.2008, 19.30 Uhr, Heimatstube.

Es sind neue Ziegelhäuser und Peterstaler Fahnen eingetroffen.

Diese können zum Selbstkostenpreis von 40 € beim Stadtteilverein erworben werden.
Bestellungen unter: info@stadtteilverein.de

 

   
  Bewegungsparcours
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Ziegelhausen. (ths) Der neue Bewegungsparcours, der Ziegelhausen mit Schlierbach verbindet,
und gerade in Ziegelhausen direkt am Neckar verläuft, erfreut sich hoher Beliebtheit.
Vom Seniorenzentrum in der Brahmsstraße aus geht es auf dieser rund drei Kilometer langen
Strecke zunächst über die Neckarbrücke nach Schlierbach, bevor man über das Stauwehr hinweg
wieder auf die andere Seite wechselt und dann das Ambiente am Fluss genießt.
Der Vorsitzende des Stadtteilvereins Ziegelhausen, Raimund Beisel, fand in den Familien
Kurt Horn, Gerhard Rauch und Norbert Bosecker drei Sponsoren für zwei funkelnagelneue Neckarbänke,
sodass jetzt der Aufenthalt auf dem Bewegungsparcours zu einem noch größeren Genuss
wird und das Verweilen mit Blick auf vorbeifahrende Schiffe oder den sanften Wellenschlag noch
mehr Freude bereitet.

 

Bilder: Alex

 

   
  Abwasserzweckverband
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Information über die Baugrunduntersuchungen in der Peterstaler Straße im Bereich "Mühlweg" bis "Apfelskopfweg"


Sehr geehrte Damen und Herren,
im Zuge der Planungen für den unterirdischen Bau eines Abwasserkanals in der Peterstaler Straße sind 17 Bohrungen vorgesehen,
um Aufschlüsse über die Beschaffenheit des Untergrunds zu erhalten. Die ermittelten Bodenkennwerte dienen zur
Auslegung der Rohrvortriebsmaschine und der Dimensionierung des Baugrubenverbaus. Zusätzlich werden zwei Grundwassermessstellen zeitlich befristet eingerichtet.
Die Untersuchungen werden vom 28. Juli an bis voraussichtlich Ende August durchgeführt. Die Arbeiten an einem Bohrpunkt
werden maximal zwei Tage benötigen. Aufgrund der Größe der Untersuchungsgeräte ist es nicht zu vermeiden, dass temporär
punktuell im Bereich der Bohrungen eine halbseitige Sperrung der Fahrbahn notwendig wird und dadurch es zu
Beeinträchtigungen für die Park- und Zugangsmöglichkeiten zu Ihrem Grundstück kommen kann. Wir bitten hierfür um Ihr
Verständnis.


Für Fragen zu den Bohrungen stehen wir Ihnen unter der Telefonnummer 06221 / 58-27511 bzw. der Bauleiter des Bohrunternehmens,
Herr Caron, Telefonnummer 0151 / 12611448 gerne zur Verfügung.

 

   
  Stadt Heidelberg informiert: Hirtenaue auch für Fußgänger gesperrt
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Ab Montag, 25. August, muss aufgrund der beengten Verhältnisse die Hirtenaue im Baustellenbereich auch für Fußgänger gesperrt werden.

Fußgängerinnen und Fußgänger werden gebeten, auf folgende Strecke auszuweichen:
Am Bächenbuckel zum Moselbrunnenweg rechts die Treppe hinunter zur Peterstaler Straße/Fußgängerampel
gegenüber der Sparkasse (siehe Plan) oder

den Bergbus (Linie 36) zu benutzen.

Für die Anwohner der Häuser Hirtenaue Nr. 2-12 wird ein Zugang eingerichtet.

Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis November 2008.
Die Stadt Heidelberg bitten die Anwohner/innen um Verständnis für die Behinderungen.

 

 

   
  Heidelberger Ortseingänge
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Bild: Alex

 

Die Heidelberger Ortseingänge werden zur Zeit einheitlich gestaltet.
Hier der Ortseingang Ziegelhausen West

 

   
  Sturm über Ziegelhausen
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Bild: Alex

 

In den großen Nussbaum Friedhofsweg / Ecke Schönauer Abtweg fuhr eine Windböe, sodass ein großer Ast abbrach.

 

   
  Blumenschmuck am Löwenbrunnen
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Bild: Alex

 

Rechtzeitig zur Kerwe spendete die Firma Blumen Stadler die Bepflanzung für die Blumenkästen. Wir danken herzlich für die Spende.


Doch bereits am Kerwe-Samstag-Abend wurden die Kästen in den Brunnen geworfen. Ältere Mitbürgerinnen, die dem Treiben Einhalt gebieten wollten wurden auf das Übelste beschimpft.

Wir danken den Damen für ihr couragiertes Eingreifen.

 

   
  Der Spielplatz in Peterstal neben der Bürgerbegegnungsstätte ist um eine Attraktion reicher
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Bild: Alex

 

Der im letzten Jahr eingeweihte "Wäscherei-Spielplatz" auf dem rund 1 150 Quadratmeter großen Hangareal direkt neben der Bürgerbegegnungsstätte Peterstal gehört längst zu den Lieblingsplätzen der Kleinen im Stadtteil, zumal sämtliche Spielgeräte auf die lange Wäschereitradition des einstigen Bergdorfes hoch über Ziegelhausen hinweisen.

Da lässt sich über die als "Waschstein" ausgelegten Sandsteinplatten hinaufkrabbeln, um dann auf dem "Waschschlegel" wieder hinunterzuklettern. Das Balancieren auf der "Wäscheleine" gehört ebenso dazu wie der Sprung ins große Kletternetz, das mit seinen acht Standpfosten an eine richtig große "Wäschespinne" erinnert. Richtig toll wird es auf dem Karussell, welches an ein "Wasch-Drehkreuz" erinnert, während andere Kinder emsig die riesigen Felsbrocken erklimmen und sich danach im "Waschzuber", auf einer gemütlichen Rundbank, zum kleinen Plausch treffen oder die Kleinkindrutsche und die mit bunten Wäschemotiven aufgebaute Doppelschaukel ausprobieren.

Jetzt erfüllte der Stadtteilverein einen weiteren Wunsch für die Kinder. Kommt nämlich mal ein kurzer Regenschauer, so kann man sich nun in einem "Wäschehäuschen" im Stile eines ultramodernen Trockenschuppens unterstellen, sich in dem ebenfalls aus beständigem Robinienholz hergestellten Domizil einfach ausruhen oder vom Fenster aus die Aussicht ins Tal genießen.

Rund 6000 Euro, so Stadtteilvereinsvorsitzender Raimund Beisel bei der Einweihung dieser neuesten Errungenschaft, kamen über eine Spendenaktion zusammen, an der sich Vereine, Geschäftsleute aus der Kleingemünder Straße und einige Familien beteiligten. Geld brachte zusätzlich ein Ziegelverkauf mit Produkten aus der ehemaligen Dampfziegelei Kühner.
Eines fehlt noch aus der Sicht des Stadtteilvereinsvorsitzenden, nämlich eine Wasserspielstelle, denn "zum Waschen der Wäsche gehört bekanntlich auch Wasser..."
Der Stadtteilverein bedankt sich nochmals bei allen Spendern und Sponsoren, sowie dem Landschaftsamt der Stadt Heidelberg, die das Spielgerät ermöglichten.

 

   
  Wasserschaden im Alten Rathaus
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In der Nacht vom 18. auf den 19. Juli löste sich von einer Eismaschine zur Herstellung von Eiswürfeln im 1. Stock der Wasserschlauch.

Durch das austretende und immer nachlaufende Wasser wurden die Decken und vor allem das Bürgeramt stark in Mitleidenschaft gezogen. Dank eines aufmerksamen Passanten, der das herauslaufende Wasser vor dem Alten Rathaus bemerkte, konnte ein noch größerer Schaden vermieden werden.

 

Der Stadtteilverein möchte sich gerne bei ihm bedanken und würde sich freuen, wenn er sich per Mail unter info@stadtteilverein.de oder mittels einer Karte in den Briefkasten.

Ebenso bedanken möchten wir uns ganz herzlich bei der Ziegelhäuser Feuerwehr unter der Leitung ihres Kommandanten Herrn Jens Demme, die am Samstag und Sonntag mit dem Absaugen des Wassers und Aufräumarbeiten beschäftigt waren.

 

Bilder: Feuerwehr und ZKG

 

   
  Juli 2008
  Ziegelhäuser Straßenkerwe
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An alle an der Kerwe teilnehmenden Vereine!

Die den Vereinen zugegangene Genehmigung der Stadt Heidelberg, Amt für öffentliche Ordnung, hat auch in diesem Jahr Gültigkeit, d.h. der STV wird in diesem Jahr keine Genehmigungen mehr verteilen. Wir verweisen nochmals auf die unbedingt einzuhaltenden Anordnungen, insbesondere der Verkehrssicherheit der Stände, der Lärmbelästigung, den Handwaschbecken mit fließend kalt
und warm Wasser, die Bestimmungen des Gaststätten- und Jugendgesetzes und insbesondere auf das Reinigen
des Veranstaltungsbereiches.
Das Merkblatt über die Anforderungen beim Umgang mit Lebensmitteln bitten wir allen Standmitarbeitern kenntlich zu
machen.

Das Abfallamt entsorgt die Birken nicht mehr. Die Vereine werden gebeten, dies selber zu tun.

Sperrung der Kleingemünder Straße

Aufgrund der Anordnung des Verkehrsreferates wird die Kleingemünder Straße
am Freitag, 18.7., ab 18.30 Uhr - bis Montag, 21.7.08 12.00 Uhr,
für den Fahrzeugverkehr gesperrt.


Papier- und Glascontainer

Die Container werden in den Steinbachweg verlagert.


Wochenmarkt

Der Wochenmarkt entfällt an diesem Samstag.


Kinderflohmarkt

Kinderflohmarkt findet wie bisher auf dem Ebertplatz am Samstag von 10-16 Uhr statt.
Wir bitten die Kinder und deren Eltern dafür zu sorgen, dass der Platz nach dem Flohmarkt in ordnungsgemäßem, sauberen Zustand verlassen wird.

Raimund Beisel

 

Infos und Highlights der Kerwe 2008

 

   
  Straßenverbreiterung Hirtenaue
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Bilder: Adrian Rehberger

 

Der Stadtteilverein informiert:
Auch der Schleifengrundweg kann als zusätzliche Umleitung genutzt werden.

Bauarbeiten in der Hirtenaue:

Liebe Anwohnerinnen und Anwohner der Hirtenaue,

  • Die sehr enge Fahrbahn der Hirtenaue soll im unteren Abschnitt so verbreitert werden, dass Fahrzeuge auch im Gegenverkehr fahren können.
  • Dafür muss die Hirtenaue von Kreuzung Peterstaler Str. bis Kreuzung Hirtenbrunnenweg für den Autoverkehr voll gesperrt werden.
  • Der Fußgängerverkehr bleibt erhalten.
  • Die Arbeiten begannen im Februar diesen Jahres und dauern voraussichtlich bis Ende des Jahres 2008
  • Eine Umleitungsbeschilderung ist ausgewiesen.

Was wird genau gemacht?

  • Sanierung der Sandsteinmauer (Privat)
  • Abbruch der Wohnhäuser Nr. 44 und 46
  • Errichten einer Stützwand als Basis zur Straßenverbreiterung
  • Kanalarbeiten
  • Straßenbauarbeiten

Verkehrsregelung

  • W ährend der Bauzeit muss die Hirtenaue für den Durchgangsverkehr gesperrt werden.
  • Die Umleitungsstrecke erfolgt über Am Bächenbuckel / Friedhofweg / Schulbergweg / Schönauer Straße.

Ansprechpartner

  • Die Bauleitung vor Ort und die Koordination der Arbeiten erfolgen durch das Tiefbauamt der Stadt Heidelberg.
  • Ihr Ansprechpartner der Bauleitung ist Frau Krüger

Die Stadt Heidelberg bittet alle Anwohner/innen um Verständnis für eventuelle Beeinträchtigungen und
Behinderungen während der Bauzeit.

 

   
  Juni 2008
  Noch 3 Wochen bis zur Ziegelhäuser Straßenkerwe
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Unter der Feder- (Hammer-)führung unseres Mitgliedes

Zimmerermeister Ralf Maisch von der Firma Holzbau Maisch

wurden die Kerweschilder vom Stadtteilverein fachmännisch aufgestellt.

 

Bilder: Adrian Rehberger

 

   
  Löwenbrunnen
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Der Löwenbrunnen gegenüber des Stauwehrs war defekt.
Der Stadtteilverein wandte sich an das zuständige Landschafts- und Forstamt der Stadt Heidelberg.
Dank der schnellen Unterstützung von unserem Förster Herrn Horst Lörsch wurde der Brunnen zügig repariert.

 

 

   
  Aus dem Bezirksbeirat:
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Ziegelhausen. (ths) Michael Schiebel vom Tiefbauamt löste vor dem Bezirksbeirat Ziegelhausen das Rätsel, weshalb
nach dem notwendigen Abriss der Häuser im unteren Bereich der Hirtenaue seit Wochen die Baustelle ruht. "Die Prüfstatik
für die Stützwand muss vollkommen neu berechnet werden", so seine Erklärung, was bedeutet, dass man derzeit
mit Hochdruck einen Teil der Planungen zur Verbereiterung den Hirtenaue überarbeitet, die Arbeiten damit erst am
16. Juli beginnen und man hofft, im nächsten Frühjahr fertig zu werden.
Das Problem für das Gremium aufgrund der vorhandenen Dauerschließung der Hirtenaue: Nur eine echte Abfahrt für
die Hangbewohner über die ohnehin überlastete Schönauer Straße, während die andere über den steilen und engen
Schleifengrundweg hinauf in das mittlere Steinbachtal kaum Entlastung bringt. Schiebel sagte auf Bitten der Räte eine
Überprüfung zu, eine zusätzliche Abfahrtsmöglichkeit über den Friedhofweg zu schaffen und somit die vorhandene Einbahnstraßenreglung
gerade entgegengesetzt talwärts anzubieten. Über die gesamte Dauer der Baumaßnahme sei
angedacht, erläuterte er weiter, den Fußgängern einen sicheren Fußweg in der Hirtenaue anzubieten.
Den Stein der Weisen hat man für die latente Verkehrsmisere in der Kleingemünder Straße immer noch nicht gefunden,
betonte Günter Weist vom Amt für Verkehrsmanagement. Er fasste nochmals die nicht kompatiblen Auffassungen
der Anwohner und Geschäftsleute zusammen. Die einen wollen möglichst keinen Autoverkehr, wenn dann nur wie amtlich
vorgeschrieben im Schritttempo, ohne wildes Parken, mit Schwellen, um Raser auszubremsen, oder eine Schließung
in der Mitte der Kleingemünder Straße, um ein Durchfahren zu verhindern. Die Geschäftsleute befürchten dagegen
beim Ausschluss der Fahrzeuge Einbußen bis hin zu Schließungen wie einst, als die Straße nur Fußgängerzone
war.
"Es fehlt ein konsensfähiges Votum", erklärte Weist, wandte sich dabei gegen Schwellen und versicherte, dass weiterhin
Verkehrskontrollen stattfinden. Das Gremium sprach sich dafür aus, schmalere Pflanztröge anzuschaffen, damit
dahinter ein Gehweg entstehen könnte. Darüber hinaus regte Kinderbeauftragte Sonja Zahlmann an, ein Konzept für
kinderfreundlichen Verkehr zu erarbeiten und damit eine neue Diskussion anzustoßen.
In ganz anderem Zusammenhang brachten Eltern, Lehrer und Schüler einen Stein ins Rollen, so Kinderbeauftragte
Mechthild Thewes. Sie stellte nämlich im Beisein von Manfred Sona vom Landschafts- und Forstamt neue Ideen für
eine Pausenhofgestaltung in der Steinbachschule vor, was heißt, die Schuleingänge sowie den gesamten Außenbereich
zu innovieren, damit danach attraktive Bewegungs-, Ruhe- und Kreativbereiche entstehen statt der bisherigen Tristesse
auf allen Schulhofebenen. Wie Sona mitteilte, stellt die Stadt kurzfristig 90 000 Euro für den ersten Bauabschnitt
zur Verfügung, die notwendigen weiteren 190 000 Euro wird das Schulverwaltungsamt für den Doppelhaushalt 2009/10
beantragen.
Überhaupt nicht zufrieden zeigte sich der Bezirksbeirat mit der momentanen Situation in der Heiligenbergschule.
Bekanntlich gehen seit diesem Schuljahr nach der Schließung der Ziegelhäuser Hauptschule die Kinder von der 5.
Klasse an nach Handschuhsheim in das "Sorgenkind Heiligenbergschule", wie Bezirksbeirat Klaus Zimmermann aus
einem RNZ-Artikel zitierte, weil aufgrund problembelasteter Schüler "dort Unterricht kaum möglich" sei. Darüber hinaus
sah er aufgrund der räumlichen Engpässe die "uns zugesagte Zweizügigkeit" in Gefahr. Bezirksbeirätin Ulrike Gscheidle-
Lehn bemängelte die "miese Situation" beispielsweise durch eine fehlende Mensa oder weitere Aufenthaltsräume.
"Warum hat man nicht erst die Voraussetzungen geschaffen und dann unsere Kinder aus Ziegelhausen aufgenommen",
so ihr Einwand auf den Hinweis von Konrektorin Anja Wyrwas und Birgit Wacker vom Schulverwaltungsamt, dass
jetzt im Etat 2009/10 Gelder für die Mensa vorgesehen seien.
Darüber hinaus säßen jetzt nach Wacker neben der Stadt sämtliche Träger wie das Scheplerheim, Paulusheim und das
Institut für Erziehungshilfe in einem Boot, um ein Modell auf sichere Beine zu stellen, damit die sich in der Heiligenbergschule
befindlichen Heimkinder problemlos integrieren. Ebenso habe man jetzt in die Wege geleitet, so die Konrektorin,
dass der Extra-Bus aus Ziegelhausen so fährt, dass die Kinder rechtzeitig zur ersten Stunde kommen. Ferner
berichtete sie vom Pilotprojekt "Kooperation Übergangsmanagement" (KÜM), einer umfassenden Maßnahme, die die
Berufsorientierung erleichtert.

 

 

   
  Auf Einladung des Stadtteilvereins besuchte Bürgermeister Erichson unseren Stadtteil
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Im Laufe des Besuchs wurden mehrere Stationen von aktuellen Projekten im Stadtteil besucht.

 

 

Begrüßungsempfang
in der Heimatstube des
alten Rathauses für
Bürgermeister Erichson sowie
Vertreterinnen und Vertreter
des Bezirksbeirates und des
Vorstandes des
Stadtteilvereins.

Vorstellung der Pläne zur Erweiterung des Recyclinghofes in der Neckarhelle.

Fotos: Welker

 

Einer der schönsten Aussichtspunkte Heidelbergs:
der Kanzlerblick
Geplanter Standort
zur Erweiterung der Köpfelhalle
Frau Dauscher erläuterte die Pläne zur Neugestaltung des Pausenhofes der Steinbachschule
Herr Kilian vom Forstamt erläuterte die weiteren Bauabschnitte an der Pferchelhütte
für den waldpädagogogischen Teil

Fotos: Welker / Rehberger

 

   
  Mai 2008
  80. Geburtstag unseres Ehrenvorsitzenden Paul Schick
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Der Stadtteilverein Ziegelhausen-Peterstal und die Stadtteil-Rundschau gratuliert seinem
Ehrenvorsitzenden Herrn Paul Schick ganz herzlich zu seinem 80. Geburtstag.
Wir wünschen ihm Gesundheit, Freude, Zuversicht und weiterhin viel Schaffenskraft für sein neues Buch.
Für die Vorstandsschaft Raimund Beisel

 

 

Hocherfreut zeigte sich der Ehrenvorsitzende Herr Paul Schick als der Stadtteilverein Ziegelhausen-Peterstal
ihm zu seinem 80. Geburtstag gratulierte.

 

 

   
  Ruhebänke gespendet für den Bewegungsparcour
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Der Stadtteilverein Ziegelhausen-Peterstal bat im vergangenen Jahr um Spenden für Ruhebänke am Neckar. Diese wurden
inzwischen montiert. Die Namensschilder der Spender werden in Kürze folgen. Wir danken dem Landschaftsamt der Stadt Heidelberg für die Unterstützung.

 

 

 

   
  Der Stadtteilverein dankte im Namen von 15 örtlichen Vereinen der Bäckerei Rühle
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Im Rahmen ihres 10jährigen Firmenjubiläums spendete die Bäckerei Backwaren an die Vereine,
die diese für ihre Veranstaltungen, z.B. Straßenkerwe, Neujahrsempfang oder Maifest, nutzten.

 


   
  Erweiterte Vorstandssitzung
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Turnusgemäß fand in der Heimatstube im Alten Rathaus unsere Erweiterte Vorstandssitzung statt.
Der Vorsitzende Raimund Beisel freute sich, Vertreter von 25 Mitgliedsvereinen begrüßen zu dürfen. Der Stadtteilverein hat
es sich seit einigen Jahren zur Aufgabe gemacht, die Vereine durch qualifizierte Referenten über aktuelle Veränderungen zu
informieren. In diesem Jahr lag der Schwerpunkt der Veranstaltung im Vermitteln von Neuerungen im Lebensmittelrecht. Herr
Behrendt vom Lebensmittelkontrolldienst der Stadt Heidelberg referierte über die neuen Vorschriften, insbesondere wies er
darauf hin, dass die Zuwasserschläuche bei Veranstaltungen aus lebensmittelechtem Material bestehen müssen. Diese
Schläuche sind bei der Firma Tischer in Heidelberg zu erwerben. Die Bestimmungen kann man von unserer Homepage herunter
laden. Weitere Referenten waren Herr Schmid von Heidelberg Stadtmarketing und Frau Lemme vom Seniorenzentrum.

 

 

 

   
  Aktion “2000 Nistkästen für Heidelberg”
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Der Stadtteilverein Ziegelhausen-Peterstal
unterstützt die Aktion
“2000 Nistkästen für Heidelberg”.

 


Mit Unterstützung des Umweltamtes der
Stadt Heidelberg und der Stadtwerke wurden von uns
5 Nistkästen für Mauersegler
am Alten Rathaus angebracht.

 

Ziegelhausen. (ths) Beim städtischen Umweltamt rannte Sigrid Daub vom Stadtteilverein Ziegelhausen offene Türen ein, geht
es doch der Stadt, dem örtlichen BUND und NABU darum, spätestens zum GEO-Tag der Artenvielfalt im Juni 2008 die magische
Zahl von 2000 Nistkästen zu erreichen und damit einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde zu erzielen. Kurzerhand
orderte sie jetzt sechs Nistkästen für Mauersegler, wovon fünf unter dem Dachvorsprung des Alten Rathauses ihren
Platz fanden. Die erste Klasse der Wilkensschule hatte die Kästen zuvor zusammengebaut und die Stadtwerke gaben der
engagierten Ziegelhäuserin spontan die Zusage, mittels Hubsteiger den Nistplatz einzurichten. Gerade den Mauerseglern
fehlt immer mehr die Gelegenheit zu Brüten, weiß Daub, "da die Dächer heute fast alle hermetisch abgeriegelt sind". Sie
selbst besitzt schon seit dreißig Jahren an ihrem Haus in der Reinhard-Hoppe-Straße einen Schlupfplatz und erwartet bis spätestens
Ende April die Mauersegler, die dann "zielgenau" durch das ovale Einzugsloch den Nistkasten besetzen, um zwei
oder drei elliptische weiße Eier auszubrüten, bevor sie im August wieder den Weg in den Süden einschlagen.
Wir danken besonders Herrn Schäfer vom Umweltamt der Stadt Heidelberg, der die Nistkästen besorgte und brachte. Und
von den Stadtwerken Herrn Ritz und seinem Team für die Bereitstellung des Hubsteigers.

 

   
  Veranstaltungsreihe "Natürlich Heidelberg" vom 12. bis 18. Mai
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Mit interessanten Führungen, Exkursionen, Seminaren sowie Ferien- und Fitnessangeboten lockt die Veranstaltungsreihe
"Natürlich Heidelberg" Groß und Klein seit Anfang April wieder in die Natur rund um Heidelberg. In Zusammenarbeit mit vielen Partnern wie dem UNESCO Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald und dem Naturpark Neckartal-Odenwald hat das Landschafts- und Forstamt der Stadt Heidelberg für das ganze Jahr insgesamt 120 Veranstaltungen zusammengestellt.

Hier die Termine für die Zeit vom 12. bis 18. Mai 2008:


Montag, 12. Mai, 11 bis 12.30 Uhr:

Der Kroddeweiher.
Führung für alle Interessierten. Treffpunkt:
Gaststätte "Zum Kroddeweiher", Wiesenweg 28.

Dienstag bis Freitag, 13. bis 16. Mai, 9.30 bis 16.30 Uhr:

Quellprinzessin und Waldschrat.

Ferienangebot für Kinder im Grundschulalter.

Treffpunkt: Fachklinik Königstuhl.

Mittwoch/Donnerstag, 14./15. Mai, 10.30 bis 14.30 Uhr:

Unterwegs im zauberhaften Märchenwald.

Ferienangebot für Kinder im Grundschulalter.
Treffpunkt: Handschuhsheim, Friedhof Nord.

Mittwoch, 14. Mai, 18 bis 21 Uhr:

Natur als Kraftquelle und Ratgeberin.

Thema: Bedeutung "Erfülltes Leben". Seminar für Erwachsene.
Treffpunkt: wird bei Anmeldung bekannt gegeben.


Samstag, 17. Mai, 14 bis 16.30 Uhr:

Wildkräuter-Delikatessen in den Klosterwiesen sammeln.
Veranstaltung für alle Interessierten.
Treffpunkt: Stift Neuburg, Parkplatz gegenüber der Gärtnerei.


Samstag, 17. Mai, 14 bis 17 Uhr:

Alte Mühlsteine im Heidelberger Stadtwald.

Wanderung für alle Interessierten.

Treffpunkt: Wandertafel am Königstuhl.


Sonntag, 18. Mai, 15 bis 17.30 Uhr:

Die Heiligen und ihr Berg. Wanderung für Jugendliche und Erwachsene.

Treffpunkt: Heiligenberg, Parkplatz (Waldschänke)

Die Anmeldung zu den angebotenen Aktivitäten ist möglich beim
Landschafts- und Forstamt, Abteilung Forst,
Weberstraße 7, 69120 Heidelberg,

telefonisch unter 58-28333 (mittwochs von 8.30 bis 12.30 Uhr und von 15 bis 18.30 Uhr
oder außerhalb der Telefonzeiten auf dem Anrufbeantworter) und per E-Mail unter natuerlich@heidelberg.de.

 

Ausführliche Informationen gibt es im Internet unter
www.natuerlich.heidelberg.de.

 

   
  „Die Schneiderwerkstatt“
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Der Stadtteilverein gratuliert Frau Sigrid Brenner zur Neueröffnung ihrer “Schneiderwerkstatt”.

„Verflixt und zugenäht!“
Wenn Sie sich wieder einmal über den kaputten Reißverschluß in der Lieblingsjeans ärgern oder der schöne Stoff aus dem letzten Urlaub in Afrika immer noch kein Kleid ist, ist das nun kein Problem mehr... vorausgesetzt, Sie kommen nach Ziegelhausen, wo es seit dem 1. März „Die Schneiderwerkstatt“ gibt. Sigrid Brenner – vielen Heidelbergerinnen seit 30 Jahren als VHS-Dozentin für Orientalischen Tanz bekannt - hat eine kleine Schneiderei eröffnet. Änderungen aller Art, maßgefertigte Neuanfertigungen oder Hilfestellung für kniffelige Hobbyprojekte sind für die gelernte Damenschneiderin nach 28 Jahren Berufserfahrung in kurzer Zeit zu bewältigen. Die letzten vier Jahre hatte sie sich vorwiegend der Männermode gewidmet – in den amerikanischen Kasernen Heidelbergs, wo sie nicht nur exakt vorgeschriebene Hosenbeinlängen und komplizierte Rangabzeichen unter der Nähmaschine hatte, sondern auch Kevelar-Schußwesten und ... die defekte Heckscheibe eines Armee-Jeeps. „Seitdem schockt mich so schnell nichts mehr.“ lacht die Ziegelhäuser Ureinwohnerin, die sich sehr über die freundliche Aufnahme in ihrem Stadtteil freut.

 

Die Schneiderwerkstatt

Sigrid Brenner
Peterstalerstr. 2
69118 Heidelberg
0171-470 85 41
sigrid_brenner@yahoo.de
Mo.- Fr. von 7.30 - 14.00 Uhr
Sam. 10.00 - 12.00 Uhr

   
  Unser Stadtteil soll sauberer werden
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Im Steinbachweg hinter der Neckarschule war wochenlang Baum- und Heckenschnitt abgelagert, zu dem sich später auch Müll,
unter anderem ein Bollerofen und vieles mehr, gesellte.

Kinder bauten dort Hütten, was nich ganz ungefährlich war, da der Boden mit Glasscherben übersät war. Der Stadtteilverein bemühte sich intensiv zu klären wer für den Baumschnitt (und den Müll!) verantwortlich war - aber ohne Erfolg. Nach einigen Telefonaten mit dem Abfallamt, die wiederum die Heidelberger Dienste für den
Abtransport gewinnen konnten erklärte sich der Stadtteilverein
bereit, die Ablagerungen für den Abtransport zuzusägen und an
dem Straßenrand zu deponieren.

Unser Vorsitzender Raimund Beisel und sein Bruder Frank übernahmen bereitwillig diese Aufgabe und sägten in 2 Stunden das Holz transportfertig. Wir danken Herrn Kraft vom Abfallamt für seine Hilfe und auch Naturschutzwart Erich Lehn für seinen Anruf beim Schmuddelecken-Telefon.

 

   
  April 2008
  Natürlich Heidelberg
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Der Stadtteilverein als Kooperationspartner des Landschafts- und Forstamtes weist auf die Veranstaltung hin, die
im Stadtteil Ziegelhausen-Peterstal von seinem Mitglied Hartmut Jäger durchgeführt wird.


Sonntag 11. Mai, 13. Juli und 3. August
Das Mausbachtal.
Von der Quelle hinab zum Kloster
Hartmut Jäger; Geopark Vor-Ort-Begleiter und Dipl.Ing. Forstwirt (FH)
Vom Treffpunkt am “Köpfel” begleite ich Sie zum Ausgangspunkt der Führung, der Mausbachquelle. Von dort gelangen wir auf das Naturdenkmal Mausbachwiese - einem Magerwiesenstandort.
Hier halten wir ein kurzes Picknick - bitte Vesperpaket nicht vergessen!
Frisch ausgeruht wechseln wir dann unterhalb von der erdgeschichtlich jüngeren Buntsandsteinschicht zur älteren
magmatischen Granitschicht. Dazwischen sehen Sie den Mausbachstollen mit seinem ehemaligen Manganerzabbau.
Weiter unten, kurz vor der Mündung in den Neckar, fließt der Bach entlang der fast 900 Jahre alten Benediktinerabtei
Stift Neuburg. Sie erfahren Interessantes zur Lebensgemeinschaft dieses kleines, silikatischen Mittelgebirgsbaches,
zum ihn umsäumenden Wald, zur Geologie, zur landschaftshistorischen Entwicklung und vieles mehr.

Zielgruppe:

Jugendliche und Erwachsene
Uhrzeit:

10.00 bis 14.30 Uhr
Treffpunkt: Ziegelhausen, Buswendeplatz am Sportzentrum “Köpfel”,
erreichbar mit dem Bus der Linie 33, Haltestelle: Ziegelhausen Köpfel
Kosten:

für Erwachsene 10 Euro, für Kinder und Ermäßigte 7 Euro

Hier finden Sie das komplette Programm.

 

   
  Naherholungsgebiet Pferchelhütte
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Rechtzeitig zum 1. Mai wurden die Bauarbeiten an der Pferchelhütte von den daran beteiligten Vereinen beendet.
Die Firma Dessloch mauerte zwischenzeitlich das Aggregate-Häuschen.
Vom Forst wurden inzwischen Büsche gepflanzt und die großen Flächen vor der Hütte mit Schotter aufgeschüttet.

Texte und Bilder: Raimund Beisel

 

   
  “never-ending-story” Glascontainer
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Zur “never-ending-story” entwickelt sich das Thema Glascontainer.
Immer wieder muss sich der Stadtteilverein an das Abfallamt der Stadt Heidelberg wenden, da rund um die
Container immer wieder Glas und Abfall abgelagert wird. Im Bereich Moselbrunnenweg / Friedhofweg war über Wochen
der Container gar nicht geleert worden. Uns wurde mitgeteilt, dass die zuständige Firma Alba erst eine Genehmigung
zum Befahren der Schönauer Straße einholen musste, da ihre Fahrzeuge zu schwer seien. Auch teilt die
Firma Alba mit, dass in Folge eines erhöhten Glasaufkommens die Container immer vor der Abholung überfüllt
wären.

 

Text und Bild: Raimund Beisel

 

   
  100 Jahre alte Buche zerstört
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Von unserem Mitglied Herrn Erich Lehn wurden wir darauf hingewiesen, dass in die über 100 Jahre alte Buche an der Kleingemünderstraße / Ecke Brahmsstraße ein großes Loch hineingestemmt wurde. Wir wandten uns an das Landschaftsamt der
Stadt Heidelberg mit der Bitte, die Buch zu retten.

Herr Dr. Baader nahm den Baum persönlich in Augenschein und versprach uns, diesen weiter zu beobachten. Es ist bedauerlich, dass niemand aus der Nachbarschaft den Vorgang beobachtete und wir den Täter darum nicht zur Rechenschaft ziehen können.

 

Texte und Bilder: Raimund Beisel

 

   
  Eröffnung Bewegungsparcour Ziegelhausen-Schlierbach
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Am Donnerstag, 17. April eröffnete Bürgermeister Gerner mit Frau Lemme, Leiterin des Seniorenzentrums Ziegelhausen den Bewegungsparcour Ziegelhausen-Schlierbach.

Der Startschuss fiel am Seniorenzentrum.

 

 

   
  Naherholungsgebiet Pferchelhütte
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Vielen Mitbürgern ist es inzwischen aufgefallen: die Pferchelhütte erstrahlt in neuem Glanz!

Vertreter der SPD Ziegelhausen und des Stadtteilvereins strichen die Hütte
nebst Einrichtung komplett neu.
Der Stadtteilverein spendete hierfür die Farben. Es wurden 70 Arbeitsstunden erbracht. Besonders schwierig war das Streichen der neuen Dachbretter, da diese unbehandelt eingebaut worden waren. Die fleißigen Helfer mussten deshalb schwindelfrei sein und auf einem Gerüst arbeiten.


Der Stadtteilverein dankt allen fleißigen Helfern und der
Bäckerei Rühle für das Sponsoring der Verpflegung.

 

Text und Fotos: Raimund Beisel

 

 

   
  Frühjahrsputz der Stadt Heidelberg durch den LAV
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Der Stadtteilverein dankt dem LAV Ziegelhausen für die Beteiligung an
dieser Aktion. Im Rahmen ihres Ballspielnachmittags wurde auf dem Sportplatz
in Schlierbach Müll und Unrat beseitigt.


Beim Abschlussfest für die Helfer auf dem Uniplatz konnte der Verein 5 mal 2
Karten für eine Schifffahrt entgegennehmen.

 

   
  Frühjahrsputz der Stadt Heidelberg
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Der Stadtteilverein Ziegelhausen - Peterstal geht beim Frühjahrsputz der
Stadt Heidelberg mit gutem Beispiel voran.

Er säuberte unter anderem den Schultheißen-Brunnen in der Kleingemünderstraße.

Foto: Hentschel

 

Beim Frühjarsputz wurde fleißig gearbeitet.
Die Vorstandschaft des Stadtteilvereins dankt der Bäckerei Rühle für die Spende der Verpflegung für die Helfer.

 

Der Brunnen wurde von Müll und Moos und Algen gesäubert

Am Leinpfad - Bewegungsparcour wurde Müll und Astwerk entfernt.

Der Radweg zwischen dem Kleinen Dorf und Ziegelhausen Ost wird von Unrat gesäubert.

 

   
  März 2008
  Der Stadtteilverein informiert:
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  • Kerwegespräch am Montag, 7. April 2008 19.30 Uhr in der Heimatstube im Alten Rathaus


  • Am Montag, 21. April findet die erweiterte Vorstandssitzung statt.
    Um 19.30 Uhr in der Heimatstube im Alten Rathaus
   
  Bauarbeiten in der Hirtenaue
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Die Bauarbeiten in der Hirtenaue machen massive Fortschritte.

Der Fotograf Alex Welker beobachtet die
Baustelle immer wieder durch die Linse und vermittelt so
einen guten Eindruck von den Arbeiten.


Herzlichen Dank für die Bilder!

 

   
  Osterbrunnen
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Der Stadtteilverein dankt für den Schmuck des Löwen-Brunnens,
der schon traditionell von
Frau Jochims, Frau Daub und Herrn Lehn
zu Ostern geschmückt wird.


Herzlichen Dank auch Frau Schuardt von Blumen Stadler
für den Blumenschmuck und vor allem den Kindern der Neckar- und
Steinbachschule für das Bemalen der Eier.


Wir wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern ein schönes Osterfest!

 

Foto: Welker

   
  Jahreshauptversammlung des Stadtteilvereins
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Anlässlich der Jahreshauptversammlung wurden die Preise an die Teilnehmer des Fastnachtsumzuges
überreicht.

Der Stadtteilverein hatte Preise in der Gesamtsumme von 375 Euro zur Förderung der Pflege
des Brauchtums ausgelobt.

 

Foto: Welker

 

Der Vorsitzende des Stadtteilvereins, Raimund Beisel, nutze die Gelegenheit, sich ganz herzlich bei
Frau Dagmar Welker für die Jahrzehnte lange gute Zusammenarbeit mit dem Verein und der
Stadtteil-Rundschau zu bedanken.

Foto: Rehberger

   
  Fußweg zum Alten Friedhof
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Nachdem die Treppe zum Alten Friedhof gesperrt war, wandten sich viele Mitbürger an den Stadtteilverein, da
dieser Weg von vielen Friedhofbesuchern, Schulkindern etc. täglich genutzt wird. Wir machten uns vor Ort ein Bild
vom Zustand der Treppe, die durch einige Löcher sich nicht mehr im verkehrssicheren Zustand befand.


Diese unhaltbare Situation wurde von uns in der letzten Bezirksbeiratssitzung vorgetragen. Schon wenige Tage später war die Treppe repariert und wieder begehbar.

 

 

Text u. Bilder: Raimund Beisel

 

   
  Probleme mit den Glascontainern
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Schon seit Jahresbeginn häufen sich die Beschwerden über das Ambiente rund um die Glascontainer. Immer wieder wandte sich der Stadtteilverein an das zuständige Abfallamt mit der Bitte, die Container häufiger zu leeren und das um die Container stehende Altglas zu entsorgen. Im Bereich der Kreuzung Friedhofweg / Moselbrunnenweg lag in der letzten Woche auch Altglas auf der Fahrbahn, sodass die Verkehrssicherheit
gefährdet war. Vom Abfallamt wurde uns versichert, dass das herumstehende Glas unverzüglich von den
Heidelberger Diensten entfernt wird. Inzwischen nahm sich Bürgermeister Erichson persönlich der Angelegenheit
an. Siehe nachfolgenden Artikel aus dem “Stadtblatt”:


“Glas wird jetzt häufiger geholt”
Bei der Glasentsorgung, die in den vergangenen Wochen alles andere als reibungslos funktionierte, hat die Stadt
Heidelberg nach intensiven Gesprächen und gemeinsam mit der zuständigen Entsorgungsfirma ALBA eine
Lösung gefunden, heißt es in einer gemeinsam veröffentlichten Presseerklärung. Auf Betreiben der Stadt leert die Firma die Glascontainer nun häufiger im Zweischichtbetrieb. Auch die Flaschenansammlungen rund um die Container wurden schnellst möglichst von der städtischen Straßenreinigung entfernt.

Der Aufwand wurde der Firma ALBA in Rechnung gestellt. Diese hat zugesichert, auch weiterhin im Zweischichtbetrieb das Glas zu entsorgen, bis alles reibungslos funktioniert. In einem Gespräch, das am 28. Februar zwischen
Bürgermeister Wolfgang Erichson, dem Geschäftsführer der Firma ALBA Nordbaden, Robert Kassel, und
dem stellvertretenden Amtsleiter des Amtes für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung, Rolf Friedel, stattfand,
wurde das weitere Vorgehen besprochen.
Die Missstände der vergangen Wochen haben leider auch positive Veränderungen bei der Glasentsorgung
in den Hintergrund gerückt. So hat ALBA neue Glascontainer aufgestellt, die nach dem heutigen Stand der
Technik mit modernen Lärmschutzmaßnahmen ausgestattet sind.


ALBA Nordbaden weist darauf hin, dass häufig rund um die Container abgestellte Flaschen vorgefunden werden,
obwohl die Container selbst nicht voll sind. Nach Auskunft der Firma kann das damit zusammenhängen,
dass die neuen Container aus Lärmschutzgründen mit Einwurfklappen versehen sind. Diese müssen bei der
Befüllung der Container heruntergedrückt werden. So kann fälschlicherweise der Eindruck entstehen, der
Container sei bereits voll. Zudem wird daraufhingewiesen, dass die Container oft nur von vorne befüllt werden,
obwohl auch auf der Rückseite des Behälters Öffnungen vorhanden sind.

Die Firma ALBA GmbH aus Karlsruhe ist seit Jahreswechsel für die Glasentsorgung in Heidelberg zuständig. Eine
entsprechende Ausschreibung erfolgte über das Duale System Deutschland (DSD mit Sitz in Köln auf der Grundlage der Verpackungsverordnung aus dem Jahr 1991. Obgleich die Einwirkungsmöglichkeiten
der Kommune als öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger auf die Glasentsorgung sehr eingeschränkt
sind, hatte die Stadt Heidelberg bereits im Herbst 2007 die neu beauftragte Firma beispielsweise auf
das hohe Glasaufkommen an Silvester und im Januar hingewiesen.
ALBA hat sich bei der Stadt Heidelberg für die Startschwierigkeiten entschuldigt und für die Zukunft eine ordnungsgemäße Abwicklung des Auftrages zugesagt.

 

   
  Februar 2008
  An die Mitglieder des Stadtteilvereins Ziegelhausen und Peterstal e.V.
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Sehr geehrte Damen und Herren,

am Freitag, den 14. März 2008, um 19.30 Uhr, findet in der Bürgerbegegnungsstätte Peterstal die Jahreshauptversammlung des Stadtteilvereins statt, zu der Sie hiermit freundlichst eingeladen werden.

 

Tagesordnung:

1. Begrüssung
- Übergabe der Preise an die Preisträger vom Fastnachtsumzug 2008.
- Ehrungen für Mitglieder, die 25 Jahre dem Stadtteilverein angehören

2. Annahme der Tagesordnung
- Totengedenken

3. Berichte
a) Bericht des Vorsitzenden
b) Bericht der Schatzmeister/in
c) Bericht der Kassenpüfer

4. Aussprache zu den Berichten

5. Entlastung der Schatzmeister/in u. des Gesamtvorstandes

6. Anträge

7. Verschiedenes

 

Mit freundlichen Grüssen

Raimund Beisel
1. Vorsitzender

 

PS.. Anträge zu den Punkten 6 + 7 sind bis spätestens 05.03.2008 schriftlich bei dem 1. Vorsitzenden einzureichen.

 

   
  Bauarbeiten in der Hirtenaue
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Der Stadtteilverein informiert:
Zwischenzeitlich haben die Bauarbeiten in der Hirtenaue begonnen.

Nachfolgend die Veröffentlichung des Tiefbauamtes der Stadt Heidelberg:.

Liebe Anwohnerinnen und Anwohner der Hirtenaue ,
.. Die sehr enge Fahrbahn der Hirtenaue soll im unteren Abschnitt so verbreitert werden, dass Fahrzeuge auch im Gegenverkehr fahren können.
.. Dafür muss die Hirtenaue von Kreuzung Peterstaler Str. bis Kreuzung
Hirtenbrunnenweg für den Autoverkehr voll gesperrt werden.

.. Der Fußgängerverkehr bleibt erhalten.

.. Die Arbeiten beginnen ab Montag, den 18.02.08 und dauern voraussichtlich bis Ende des Jahres 2008

.. Eine Umleitungsbeschilderung ist ausgewiesen.

Was wird genau gemacht?
.. Sanierung der Sandsteinmauer (Privat)
.. Abbruch der Wohnhäuser Nr. 44 und 46
.. Errichten einer Stützwand als Basis zur Straßenverbreiterung
.. Kanalarbeiten
.. Straßenbauarbeiten

Verkehrsregelung
.. Während der Bauzeit muss die Hirtenaue für den Durchgangsverkehr gesperrt werden.
.. Die Umleitungsstrecke erfolgt über Am Bächenbuckel / Friedhofweg /
Schulbergweg / Schönauer Straße.


Ansprechpartner
.. Die Bauleitung vor Ort und die Koordination der Arbeiten erfolgen durch das Tiefbauamt der Stadt Heidelberg.
.. Ihr Ansprechpartner der Bauleitung ist Frau Krüger

Die Stadt Heidelberg bittet alle Anwohner/innen um Verständnis
für eventuelle Beeinträchtigungen und Behinderungen während
der Bauzeit.

 

   
  Herzlichen Glückwunsch
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Der Stadtteilverein Ziegelhausen-Peterstal und die Stadtteil-Rundschau
gratulieren “unserer” Dagmar Welker ganz herzlich zu ihrem Geburtstag.
Wir wünschen ihr das Beste - Gesundheit und viel Freude.
In vielen Jahren haben wir sie schätzen gelernt als immer
aktive Fotografin, mit einem guten Auge
für tolle Motive - so war man immer
“mitten drin statt nur dabei”.
Auch wir vom Stadtteilverein sind immer
glücklich, dass Dagmar Welker bei allen
Veranstaltungen vor Ort ist und für die
Stadtteil-Rundschau Bilder
zur Verfügung stellt.
Wir danken ihr sehr für die überaus gute
Zusammenarbeit und wünschen ihr eine
wunderschöne Zeit im Ruhestand.
Für die Vorstandschaft / für die Stadtteil-Rundschau
Raimund Beisel / Karola Ochel


   
  Januar 2008
  Fastnachtsumzug am 3 Februar!!!
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Es wäre schön, wenn sich möglichst viele Bürger, Vereine, Vereinigungen an dem Umzug beteiligen, als aktive Zugteilnehmer oder als Zuschauer.

Je mehr dabei sind, umso lustiger wird es.

Der Stadtteilverein wird auch in diesem Jahr die besten Wagen und Gruppen mit Geldpreisen prämieren!

Mitgemacht - es ist Fasenacht - wir sehen uns dann am 3. Februar ab 14.00 Uhr an der Strecke!!!

   
  Pferchelhütte
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Die Einzäunung der Pferchelhütte und des Geländes ist erfolgreich abgeschlossen.

Demnächst an dieser Stelle mehr zu diesem Thema.

Fotos: Adrian Rehberger

 

   
  Mitgemacht - es ist Fasenacht!
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Auf geht's zum Ziegelhäuser Fastnachts-Umzug am

Sonntag, den 3. Februar 2008.

 

Der Stadtteilverein bittet alle Vereine, Vereinigungen und Bürger um rege Teilnahme an unserem Fastnachtsumzug.

 

Jeder ist aufgerufen sich zu beteiligen, sei es als aktiver Zugteilnehmer oder als Zuschauer!

 

Der Stadtteilverein wird auch in diesem Jahr die besten Wagen und Gruppen mit Geldpreisen prämieren.
Raimund Beisel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto: Welker

 

 

   
  Unser Stadtteil soll sauberer werden
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Aufgebrachte Bürger wandten sich an uns mit dem Hinweis, dass rund um die Altglascontainer große Mengen Glas und anderer Müll abgelagert seien. Wir nahmen Kontakt mit dem Abfallamt der Stadt Heidelberg auf. Auf Anfrage erfuhren wir, dass das Duale System Deutschlands als Vertragspartner der Stadt, einen neuen Entsorger, die Firma Alba, mit der Glasentsorgung beauftragt hat. Durch die Feiertage und das Aufstellen neuer Sammelbehälter kam es zu Verzögerungen bei den Leerungsintervallen. Bereits 2 Tage nach unserem Anruf wurden die Container geleert und die Plätze gesäubert. Wir danken dem Abfallamt für die schnelle Abhilfe. Gleichzeitig weisen wir darauf hin, dass der Glaseinwurf nur an Werktagen zwischen 7.00 und 19.00 Uhr erlaubt ist.
Raimund Beisel



Foto: Adrian Rehberger

   
  Neujahrsemfang des Stadtteilvereins Ziegelhausen-Peterstal am 6. Januar 2008 in der Steinbachhalle
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Tenor Heinz Meisel begleitet von Rolf Schimmer am Flügel.

Pfarrer Burger, der die Grüße der Evangelischen Kirchengemeinde überbrachte, Stadträtin Dr. Anke Schuster, Stadträtin Lore Vogel, 1. Bürgermeister Prof. Dr. Raban von der Malsburg

Raimund Beisel begrüßte die Mitglieder und Gäste des Stadtteilvereins und stellte in einem kurzen Rückblick die Tätigkeit des Stadtteilvereins des vergangenen Jahres dar.

Hörszene zum 125. Todestag von Pfarrer Schmezer, gelesen von Hans-Peter Reusch, Linda Wind und Raimund Beisel.

Adrian Rehberger und Raimund Beisel mit den Ehepaaren Fischer und Ochel

Der 1. Bürgermeister überbrachte die Grüße der Stadt Heidelberg

Verabschiedung und Dank an das Ehepaar Fischer, für ihre
12-jährige Tätigkeit im Dienste der Stadtteil-Rundschau. Der Vorsitzende dankte im Besonderen Frau Roswitha Fischer für die Gestaltung der Heimatstimme.

 

Fotos: Dagmar Welker

 

   
  Liebe Leserinnen und Leser,
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ab heute präsentiert sich die Stadtteil-Rundschau in einer neuen Aufmachung.
Der Stadtteilverein als Herausgeber begrüßt das Ehepaar Carola und Holger Ochel, die ab sofort für Redaktion und Druck verantwortlich sind.
Ihre Texte, Announcen, Berichte etc. können Sie weiterhin bis Montags 12.00 Uhr in den weißen Briefkasten in der Hofeinfahrt am alten Rathaus, Kleingemünder Straße 18, einwerfen, per Fax und Mail bis Montag 18:00 Uhr schicken oder persönlich im Köpfelweg 60 abgeben.
Wir wünschen der Familie Ochel einen erfolgreichen Start und freuen uns auf eine angenehme Zusammenarbeit.
Raimund Beisel
1. Vorsitzender STV

 

 

   

 

 
Impressum
Kontakt: info@stadtteilverein.de