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STADTTEILVEREIN Ziegelhausen und Peterstal e.V.
 
Infos des Stadtteilvereins Ziegelhausen und Peterstal e.V.  

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  Dezember 2007
  Der Stadtteilverein stellte Weihnachtsbäume im Stadtteil auf
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Auf den drei Friedhöfen stellte der STV und vor der Kirche in Peterstal, die Fa. Elektro-Ebbert, auch in diesem Jahr wieder Weihnachtsbäume auf:

Peter Stadler, Raimund Beisel und Hans Peter Reusch bei der Arbeit.

Unter der Leitung von Peter Stadler von der Fa. Garten- und Landschaftsbau Stadler wurden auf den drei Friedhöfen die Nordmanntannen aus dem Odenwald aufgestellt.

Wir danken der Fa. Garten- und Landschaftsbau für die tatkräftige und ehrenamtliche Hilfe. Ebenso herzlichen Dank an die Firma Elektro Scheuerer für die Montage der Lichterketten auf den Bäumen.

Für den Baum vor der katholischen Kirche Peterstal, hat seit einigen Jahren die Firma Elektro-Ebbert die Patenschaft übernommen. Baum und Beleuchtung wurden von Dagmar und Werner Ebbert gestiftet, dafür sagen wir herzlichen Dank.
Raimund Beisel

 

   
  Verleihung der Bürgerplakette am 6.12.2007
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Herr Otto Lachenauer konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht an der Feierstunde teilnehmen, er wurde in Abwesenheit gewürdigt. Von dieser Stelle recht gute Besserung.


v.l.nr.: Raimund Beisel Vors. STV Ziegelh.-Peterstal, die Träger der Bürgerplakette Margrit Lange und Fritz Beisel, Alexander Föhr Vors. CDU Ziegelhausen-Peterstal u. Lore Vogel Vors. SPD Ziegelhausen-Peterstal

Verleihung durch den Ob Dr. E. Würzner an Frau Lange und Herrn Beisel
Die Geehrten

 

   
  Naherholungsgebiet Pferchel
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Zwischenzeitlich wurde das alte asbesthaltige Dach der Grillhütte entfernt und neu eingedeckt.
Momentan wird das Gelände zum Schutz vor Zerstörung eingezäunt.

Nachstehend wieder ein Eindruck in Bildern über die Baumaßnahmen:

Fotos: R. Beisel

   
  Neueröffnung "Regenbogen"
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Foto: D. Welker


Der Vorsitzende des Stadtteilvereins, Herr Raimund Beisel, gratulierte Frau Sabrina Born zur Neueröffnung vom "Regenbogen" und überreichte das Heimatbuch "750 Jahre Ziegelhausen".

Neben der Lotto-Annahmestelle umfasst das Sortiment vom "Regenbogen" eine reichhaltige Auswahl an Zeitungen, Zeitschriften und Tabakwaren, einen Hermes-Shop, umfangreiche Schul- und Schreibwaren, Gesellschaftsspiele für Jung und Alt sowie Saisonartikel, wie jetzt aktuell Weihnachtsartikel zur Dekoration oder als Geschenk.

Auch jugendfreie Silvester- und Faschingsartikel sind eingetroffen. Damit bietet "Regenbogen", ganz nach dem Motto "Fahr nicht fort, kauf im Ort", gerade den älteren Menschen im oberen Teil von Ziegelhausen und Peterstal weiterhin die Möglichkeit, auch ohne mobil zu sein, ihren täglichen Bedarf zu decken.

 

   
  November 2007
  Dorfidyll in Ziegelhausen - Neuer Weg - (aufgenommen1938)
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Nach dem 2. Weltkrieg wurde der "Neue Weg" in "Eichendorffweg", in Erinnerung an den großen Dichter Freiherr Joseph von Eichendorff, umbenannt.
Nach der Eingemeindung Ziegelhausens nach Heidelberg wurde er wieder als "Neuer Weg" benannt, da in einem anderen Stadtteil dieser Straßennamen schon vorhanden war.

Reinhard Hoppe schreibt in der Ortschronik Ziegelhausen über Eichendorff folgendes:
Während seines Studiums besuchte auch Eichendorff Ziegelhausen. In seinem Tagebuch sind diese Besuche erwähnt.

"9. August 1807.
Des Abends mit Wilhelm und Bailli spazieren gegangen…Hinter dem Hausacker ließen wir uns über den Neckar schiffen, und giengen dann noch auf der Bergstraße weit fort bis dem schönen Ziegelhausen gegenüber."
"6. September 1807.
Nachmittags ich mit Bally bis hinter Ziegelhausen gegangen, wo wir dann auf einem Steinwege über die Berge, von denen eine herrliche Aussicht auf den gegenüberliegenden Wolfsbrunnen, durch Stift Neuburg, wo eben Kirchwey und einige schöne Minken, wieder nach Heidelberg zurückkehrten."
"13. September 1807.
Nachmittags aber ergriffen wir Hut und Pfeiffe, und giengen allein über Harlas, Stift Neuburg und das lange Ziegelhausen immer fort und fort auf Lubowitz (=Richtung Osten) zu in das enge dunkle Felsental hinein. Die schönen Gärten mit fast unglaublichem Obste und sammetnen Rasen, die lange Windungen des Thales, die dunklen Felsschluchten, und die Waldmühle (am Bärenbach), die einsam am Felsen steht, ergötzten uns sehr. Unter einem Steinbruche, wo man eine herrliche Aussicht auf die runde, lieblich bebaute und gantz zum Mahlen geschaffene Bergkuppel über Ziegelhausen hat, streckten wir uns am Neckar hin."

 

   
  Gedenkfeier am Volkstrauertag, 18. 11. 2007 in der Kath. Kirche in Peterstal
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Nachstehend die Rede des Vorsitzenden des VdK Peter Köckeritz:


Ich begrüße Sie alle herzlich im Namen des VdK - Ortsverbandes Ziegelhausen-Peterstal und des Stadtteilvereins und danke Ihnen, dass Sie zu dieser Gedenkfeier gekommen sind. Mein besonderer Gruß gilt den Abordnungen der Freiwilligen Feuerwehr und des DRK. Stellvertretend für alle Vereine und Organisationen begrüße ich herzlich den ersten Vorsitzenden des Stadtteilvereins, Herrn Raimund Beisel.
Bedanken möchte ich mich bei dem Vereinten Männerchor Ziegelhausen, der dankenswerter Weise kurzfristig eingesprungen ist - und dem Posaunenchor unserer evangelischen Pfarrgemeinde für ihre Bereitschaft diese Feierstunde musikalisch zu umrahmen. Ich bedanke mich auch bei der Kath. Pfarrgemeinde für das Entgegenkommen, diese Gedenkfeier wieder hier in der Kirche abhalten können.
Die Rede, die bei der ersten zentralen Veranstaltung zum Volkstrauertag nach dem 2. Weltkrieg 1950 im Plenarsaal des Bundestages in Bonn gehalten wurde, könnte man eigentlich jedes Jahr wiederholen. Man muss nur die Zahl der weltweiten Kriege (weit über 200 bis heute) und die Zahl der Opfer (die Schätzungen schwanken zwischen 60 und 100 Millionen) jährlich korrigieren. Nach oben natürlich! Woran liegt es, dass das Morden auch nach 1945 rund um den Erdball immer weiter ging? Warum ist nicht die Lust vergangen, politische Auseinandersetzungen militärisch zu lösen? Warum nicht die Bereitschaft vergangen, Gewalt als Mittel zur Durchsetzung staatlicher, religiöser, wirtschaftlicher oder auch persönlicher Macht-, Gebiets-, Besitzansprüche anzuwenden? Wieso kann der Präsident der USA 2007 unwidersprochen das Gespenst eines 3. Weltkrieges an die Wand malen?
Die weltweite Bereitschaft zur Anwendung von Gewalt zur Durchsetzung des Willens von Menschen, Gruppen oder Staaten über andere ist nach wie vor sehr ausgeprägt und die Grundlage für immer komplexer werdende Formen der Bedrohung. Es hat sich eine Globalisierung des Terrors, der Gewalt, der Menschenverachtung und bestenfalls der Gleichgültigkeit entwickelt. Dies beängstigt uns alle, seltsamerweise, weniger als es eigentlich müsste.
Dieser Zustand ist auf sonderbare Weise zu einem Bestandteil unseres Alltags geworden, beinahe zur Normalität. Wir tolerieren, dass Kinder sich ins Koma trinken, Mütter ihre Babys umbringen, Familien zerfallen, Selbstsucht und Genusssucht Lebensinhalte sind, Sex und Jugendwahn normal sind. Geld ist Götze, Schmiergeld Halbgott. Müll geht als Kunst durch, Gotteslästerung ist Kavaliersdelikt (sofern nicht Allah gemeint war). Rauschgift wurde gesellschaftsfähig, Kriminelle haben Ausgang wie Rekruten, Verbrecher verhöhnen ihre Opfer, weil Täterschutz vor Opferschutz geht. Über brutale Menschenrechtsverletzungen wird der Mantel des Schweigens gelegt, weil die Bilanzen stimmen und die Kassen klingeln müssen. Senkt sich hier schon der Schleier der Dekadenz auf das Abendland, wie einst auf Athen und Rom? Es wird tatenlos hingenommen, dass die Schere zwischen Reichen und Armen immer mehr auseinander geht. Wobei man den Begriff "arm" immer weiter fassen muss.
Gerechtigkeit und Menschenwürde sind oft nur noch schön klingende Worthülsen. Begriffe wie Anstand, Moral, Soziale Verantwortung haben in Politik und Wirtschaft nur noch einen geringen Stellenwert.
All diese Missstände sind in ihrer Gesamtheit ein trefflicher Nährboden für gewalttätige Auseinandersetzungen, Sportveranstaltungen und Demonstrationen enden ja oft genug mit Straßenschlachten. Auch die steigende Gewalt unter und durch Jugendliche ist ein erschreckendes Alarmzeichen. Zwar hat die Politik in den vergangenen 60 Jahren Kriege von Deutschland und mit Einschränkungen auch von Europa ferngehalten. Dafür müssen wir dankbar sein. Andererseits stehen Politik und Wirtschaft in der Verantwortung der jüngeren Generation Perspektiven für ihre Zukunft aufzuzeichnen, denn sonst bleibt unweigerlich die Achtung vor dem Mitmenschen auf der Strecke, mit den eben schon erwähnten Folgen.
Denn nur, wenn die jungen Menschen weltweit die Chancen, die Möglichkeiten bekommen, ihr Leben in Würde selbst zu gestalten, wenn nicht der wirtschaftlich Stärkere unser Gemeinwesen bestimmt, wird an die Stelle von Hass, Neid und Zerstörungswut der solidarische Gedanke "Junge für Alte", "Reiche für Arme", "Starke für Schwache", "Gesunde für Kranke" leitend und gestaltend sein. Vielleicht wird dann eines fernen Tages dadurch dem Krieg die Grundlage entzogen.
Oder muss erst eine, durchaus denkbare kosmische Katastrophe wie vor kurzem im Fernsehen gezeigt, über die Menschheit kommen, um wieder zu den Grundwerten eines friedlichen Zusammenlebens zu finden? Denn wohin hat er geführt, was hat er gebracht, der gut gemeinte Versuch, vor fast 60 Jahren den Irrsinn des Krieges mit Paragraphen regeln zu wollen? "Es ist verboten Waffen, Geschosse und Material, sowie Methoden der Kriegsführung zu verwenden, die geeignet sind, überflüssige Verletzungen oder unnötige Leiden zu verursachen" lautet der Artikel 35 des Zusatzprotokolls zu den Genfer Abkommen vom 12. August 1949 über den Schutz der Opfer internationaler bewaffneter Konflikte.
Wie soll im Krieg keine "überflüssige Zahl von Verletzten", kein "unnötiges Leid" gewährleistet werden? Welche Zahl ist angebracht? Wie viel Leid ist nötig? Der einzige Zustand der ermöglicht, dass weder eine "überflüssige Zahl von Verletzten" noch "unnötiges Leid" verursacht wird, heißt Frieden.
Doch die Institution "Krieg" ist heute immer noch präsent und Aggression und Blutvergießen sind in vielen Teilen der Welt immer noch böse Realität. Deshalb muss der Volkstrauertag auch in Zukunft als Mahnung und Verpflichtung auf dem Weg zum Frieden Bestand haben.
Die Toten der Kriege und die Opfer der Gewalt warnen uns
vor der Gefahr des Herunterspielens nach dem Motto:

  • Wir leben nicht in der Vergangenheit
  • Wir sind nicht verantwortlich
  • Wir haben andere Sorgen!

Vor der Gefahr des Vergessens nach dem Motto:

  • Was war, das war, damit halte ich mich nicht auf.

Diese Gefahr nicht aufkommen zu lassen - ist unsere Verpflichtung!
Daran erinnert uns dieser Tag. Er soll uns aber auch erinnern, was Erfurcht vor dem Leben ist. - Ein Geschenk, das auch unser Leben sichert. Wenn Frieden und Freiheit erst einmal verloren sind, sind sie nur unter großen Opfern wieder zu gewinnen.
Die Opfer von Kriegen und Gewalt mahnen uns, die aktuellen politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Probleme auf friedliche Weise zu lösen. Damit geben wir dem Sterben der Menschen, derer wir heute gedenken einen zusätzlichen versöhnlichen Sinn.
Darin liegt die stets aktuelle Bedeutung des Volkstrauertages. Zum Schluss noch ein Gedicht, das Peter Rosegger vor über 100 Jahren geschrieben hat. Es beweist, dass sich seit damals wenig verändert hat:

Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit
Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid,
ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass,
ein bisschen mehr Wahrheit, das wäre was.
Statt soviel Unrast ein bisschen mehr Ruh',
statt immer nur ich, ein bisschen mehr DU,
statt Angst und Hemmung, ein bisschen mehr Mut
und Kraft zum Handeln, das wäre gut.

Zum Gedenken an alle Opfer von Kriegen und Gewalt, hat der VdK - Ortsverband Ziegelhausen-Peterstal, einen Kranz draußen an der Gedenktafel und am Krieger-denkmal auf dem Alten Friedhof in Ziegelhausen niedergelegt. Ich bedanke mich bei Ihnen allen, dass Sie bei dieser Gedenkfeier dabei waren. Ich danke den Damen und Herren des Posaunenchors für ihr Spiel und den Sängern des Gemeinsamen Männerchors für ihre Lieder. Für die Sänger, und mit einer kleinen Abwandlung für die Musikanten, habe ich noch ein Zitat des indischen Dichters und Nobelpreisträgers Rabindranath Tagore.

Es heißt:

Gott achtet dich, wenn du arbeitest,
Gott liebt dich, wenn du singst.

Ich wünsche uns allen, dass wir noch lange von Gott geachtet und geliebt werden.
(Peter Köckeritz)

 

 

   
  Naherholungsgebiet Pferchelhütte
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Erneut war der STV mit Vertretern der Vereine und unserem Förster Herrn Lörsch vor Ort,
um sich ein Bild vom Stand der Bauarbeiten zu machen.
Von den Vereinen wird noch in diesem Jahr ein Aggregatehäuschen hinter der Pferchelhütte errichtet werden.
Ferner werden Strom und Wasserleitungen von den nutzenden Vereinen der Pferchelhütte verlegt werden.
Raimund Beisel


Nachstehend einige Bilder der Bauarbeiten

 

   
  VOLKSTRAUERTAG 2007
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Sonntag, 18. November 2007

Der Sozialverband VdK und der Stadtteilverein Ziegelhausen-Peterstal laden ein zur Gedenkfeier

in der Katholischen Kirche in Peterstal um 9.30 Uhr
(in Anschluss an den Gottesdienst).

Die Gedenkfeier wird musikalisch umrahmt vom
Gemeinsamen Männerchor Ziegelhausen-Peterstal und dem
Posaunenchor der Evangelischen Kirchengemeinde Ziegelhausen.

 

Es spricht der Ortsverbandsvorsitzende des Sozialverbandes VdK Peter Köckeritz

 

   
  Informationsgespräch über die Verkehrssituation in der Kleingemünder Straße
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Auf Bitten vieler Anlieger und Geschäftsleute wandten sich der Stadtteilverein und Gewerbeverein Ziegelhausen-Peterstal an den 1. Bürgermeister Prof. Dr. Raban von der Malsburg mit der Bitte sich die Nöte der Betroffenen vor Ort anzuhören.
Am Dienstag, dem 30.10.2007, fand die Anhörung im Hotel "Schwarzer Adler" statt.
Nachstehend der Bericht von Thomas Seiler, den er uns freundlicherweise überließ.
Raimund Beisel

v.l.n.r. Peter Gassert Vors. Gewerbeverein, Raimund Beisel Vors. STV, Prof. Raban von der Malsburg 1. Bürgermeister HD, Günter Weist Leiter Verkehrsreferat HD

Anwohner der Kleingemünder Straße

Fotos R. Ehrhard

 

Ziegelhausen. (ths) Der Einladung zum "Dauerbrenner", wie es Stadtteilvereinsvorsitzender Raimund Beisel schon eingangs formulierte, folgten viele Anwohner der Kleingemünder Straße. Es ging nämlich um die hier als "Spielstraße" ausgewiesene Örtlichkeit, an deren Vorgaben sich aus seiner Sicht nur wenige Autofahrer halten. "Nacht wird durchgebrettert, tagsüber sind die Kinder und Fußgänger erheblich gefährdet", so die von Beisel genannte Misere in Kurzform. Hinzu gesellt sich, wie der Amtskollege des Gewerbevereins, Peter Gassert, erklärte, am Tag viele parkende Fahrzeuge, die das Gefahrenpotenzial weiter erhöhen.
In der Diskussion zeigte sich sehr schnell der Gegensatz zwischen Geschäfts- und Anwohnerinteressen. Wird die Straße in eine Fußgängerzone, die nach Ansicht der Diskussionsteilnehmer über die Jahre hinweg "nichts gebracht" hat, wieder zurückgestuft, herrscht wie damals schleichendes Geschäftesterben, bleibt die Situation des hohen und nicht an die Verkehrsregeln haltenden Verkehrsaufkommens so bestehen, scheint der erste tödliche Unfall vorprogrammiert. Und die durch vorgelegten Zahlen deuten daraufhin. Demnach fahren, so Günter Weist vom Verkehrsreferat, nach einer jüngsten Zählung pro Minute zwei Autos (das sind pro Stunde 120) ohne anzuhalten durch die Straße, was sie eigentlich nicht dürften.
Was könnte Abhilfe schaffen? Als Sofortmaßnahme präferierten Beisel und Gassert ähnlich wie in Schriesheim schon gesehen in den Boden eingelassene und aus dem gleichen Material wie der Straßenbelag bestehende langgezogene Bodenwellen, die das Rasen verhindern. Ferner sollten schmalere Blumenkübel, die in die Fahrbahn hineinragen, dafür sorgen, dass gerade die Kinder hinter den Kübeln am Rand laufen können und dadurch geschützt sind. Nicht zuletzt zeigten sich alle einig, dass nicht nur der ruhende Verkehr regelmäßig zu kontrollieren sei. Neben Geschwindigkeitskontrollen sah man mobile Geschwindigkeitsanzeigen als weiter Präventivmaßnahme an.
Erster Bürgermeister Prof. Raban von der Malsburg, der gar auf ein freundliches Angebot zweier Anwohnerinnen zurückgreifen könnte, den für sie unzumutbaren nächtlichen Verkehr "live" von deren Schlafzimmer aus zu verfolgen, wandte sich in einer Stellungnahme eindeutig gegen eine "radikale Lösung" wie die Schließung der Straße. Er sprach sich dagegen ebenfalls für verstärkte Kontrollen aus und "über Schwellen muss man sich einfach unterhalten".
Ein Zankapfel entwickelte sich zusätzlich im östlichen Teil der Kleingemünder Straße (von "Ziegelhausen Ost" bis zur Brücke), wo sich dortige Anwohner beschwerten, dass hier "der Schwerlastverkehr durchbrettert, um die Autobahnmaut zu sparen". Eine Sicht, die Günter Weist nicht ganz nachvollziehen konnte, denn eine Zählung am 11. September über vier Stunden hinweg morgens und abends ergab ein Durchfahren von 540 Autos und 15 Lastwagen, was 2,7 Prozent vom Gesamtaufkommen ausmacht und damit eher unterdurchschnittlich scheint.

* * *

   
  Erweiterte Vorstandssitzung des Stadtteilvereins Ziegelhausen-Peterstal e. V.
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Aus gegebenem Anlass findet am Montag, dem 26.11.2007 um 19.30 Uhr in der Heimatstube im Alten Rathaus, Kleingemünder Straße 18, eine erweiterte Vorstandssitzung statt.
Tagesordnungspunkt:
Verbesserung der Hallensituation in Ziegelhausen

 

Den teilnahmeberechtigten Mitgliedern des erweiterten Vorstandes geht eine schriftliche Einladung zu.

Raimund Beisel

 

   
  Kooperation Stadtteilverein - Seniorenzentrum Ziegelhausen - Bewegungsparcours
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Der Stadtteilverein hatte vor einigen Wochen um Spenden für Bänke gebeten, die entlang des Bewegungsparcours am Neckar aufgestellt werden sollen. Im Rahmen ihrer Kooperation baten die Leiterin des Seniorenzentrums Frau Lemme und der Stadtteilverein Ziegelhausen-Peterstal, den Leiter des Landschaftsamtes Herrn Dr. Baader sowie die für unseren Stadtteilzuständigen Landschafsamtmitarbeiter zu einem Vororttermin. Am Leinpfad wurde ausgiebig die dortige Situation erörtert: Hundetretminen, verwilderte Uferbepflanzung, Treibgut, von Hausmüll überquellende öffentliche Müllbehälter, die oftmals auch in Brand gesetzt werden. Der STV schlug vor, insbesondere die Mülleimer abzubauen und die Hecken und Sträucher in kürzeren Intervallen zurückzuschneiden sowie den Leinpfad öfters zu reinigen. Herr Dr. Baader versprach Abhilfe.
Im Mittelpunkt stand jedoch die Bewegungsparcoursstrecke, die vom Seniorenzentrum ausgehend bis zum Stauwehr und über Gutleuthofweg und Brücke wieder nach Ziegelhausen führt. Besonders erfreulich war, dass das Landschaftsamt einige zerstörte Bänke in Stand setzen wird und geeignete Plätze für die gespendeten Ruhebänke gefunden werden konnten. Die Arbeiten sollen über Winter ausgeführt werden.


Dr. Baader (rechts), Leiter des Landschaftsamtes im Gespräch mit Vertretern des Seniorenzentrums und des STV.

An dieser Stelle wird eine der gespendeten Bänke errichtet werden.

Ein Ärgernis - mit Hausmüll überquellende Mülleimer

Lagebesprechung

(Die schönen Seiten) Kleine Idylle am Neckar

 

Fotos: R. Beisel

 

   
  Geschwindigkeitsanzeigetafel in Höhe des Aldi-Marktes in Ziegelhausen
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Auf Anregung des Stadtteilvereins wurde in Höhe des Aldi-Marktes von dem Verkehrsreferat der Stadt Heidelberg eine Geschwindigkeitsanzeigetafel installiert.
Die Verkehrsteilnehmer sollen durch diese Tafel auf die Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit von 50 kmh aufmerksam gemacht werden, da die Ein- und Ausfahrt des Aldi-Marktes einen möglichen Gefahrenpunkt darstellt.
Wir danken der Stadt Heidelberg-Verkehrsreferat- für die Aufstellung der Tafel.


 

Raimund Beisel

 

   
  Stand der Bauarbeiten an der Pferchelhütte
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Der Stadtteilverein Ziegelhausen-Peterstal
war vor Ort und machte sich ein Bild über den Stand der Bauarbeiten an der Pferchelhütte.

 

Die Fotos zeigen die unteren Ebenen unterhalb der Pferchelhütte.
Die Eröffnung der neu gestalten Pferchelanlage ist für den Beginn der neuen Grillsaison 2008 geplant.

Fotos: Adrian Rehberger

 

   
  Oktober 2007
  Bürgerinformationsveranstaltung zur Verkehrssituation in der Kleingemünderstraße
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Am 30.10.2007, findet um 19.30 Uhr im Gasthaus "Schwarzer Adler",

Kleingemünder Str. 6,

eine Bürgerinformationsveranstaltung zur Verkehrssituation in der Kleingemünderstraße, statt.

Der Stadtteilverein und der Bund der Selbständigen, Ziegelhausen-Peterstal

lädt alle Anlieger der Kleingemünder Straße herzlich ein.


Zu dieser Veranstaltung konnten wir den

1. Bürgermeister der Stadt Heidelberg Dr. Raban von der Malsburg

als Referenten gewinnen.

Peter Gassert BdS
Raimund Beisel STV

 

   
  Terminkalendergespräch
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Wir weisen darauf hin, dass am
5.11.2007 um 19.30 Uhr
in der Heimatstube des Alten Rathauses,

Kleingemünder Str. 18, das

Terminkalendergespräch für 2008,

stattfindet.

Wir bitten um rege Beteiligung der Vereine und Institutionen.

Raimund Beisel

   
  50-jährigen Jubiläum des Kleintierzuchtverein C 939 "Vorwärts" Peterstal e. V.
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Herzliche Einladung
zum 50-jährigen Jubiläum des Kleintierzuchtverein C 939 "Vorwärts" Peterstal e. V.
am 20./21.10.2007 um 19.00 Uhr
in der Bürgerbegegnungsstätte Peterstal

 

  • Schirmherr OB Dr. Eckart Würzner
  • Durch das Programm führt: Linda Wind
Es wirken mit:
 
  • Kinder u. Jugendchor Ziegelhausen/ Peterstal
  • Seemannschor aus Hockenheim


Am 21.10.2007 ab 10.00 Uhr Frühschoppen mit Gockelfest


Der Kleintierzuchtverein C 939 "Vorwärts" Peterstal
lädt alle Bürgerinnen und Bürger zu seiner Jubiläumsveranstaltung,
50 Jahre,
mit Kleintierschau ein.
Am Samstag, den 20.10. 2007 beginnt mit dem Festabend ab 19.00 Uhr das
Wochenende und setzt sich am Sonntag ab 10.00 Uhr mit Frühschoppen und Lokalschau fort.

Der Festabend wird musikalisch umrahmt und Ehrungen werden ausgesprochen.

Veranstaltungsort:
Bürgerbegegnungsstätte in
Ziegelhausen- Peterstal,
Wilhelmsfelder Str.107

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Die Vorstandschaft

 

   
  Ausstellung im Alten Rathaus!
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Am 6./7.10.2007, fand in den Räumen des Heimatmuseums eine Bilderausstellung statt.

Der Stadtteilverein Ziegelhausen-Peterstal e. V. veranstaltet jedes Jahr ein Ausstellung, in der besonders heimische Künstler ihre Werke vorstellen, in diesem Jahr wurde die Ausstellung in Kooperation mit dem Seniorenzentrum Ziegelhausen durchgeführt. Die Zeichengruppe des Seniorenzentrums "Schwarz-Weiß", präsentierte die Ausstellung Lieblingsbilder". Es waren Bleistiftzeichnungen, Buntstiftzeichnungen sowie Öl- und Aquarellbilder zu sehen.
Die Ausstellung wurde nun wieder in das Seniorenzentrum Ziegelhausen, Brahmsstraße 6, verlegt und kann mittwochs in der Zeit von 14.00 - 17.00 Uhr besichtigt werden.
Der STV bedankt sich recht herzlich bei Frau Lemme und Frau Schwöbel für die tatkräftige Unterstützung bei der Vorbereitung der Ausstellung sowie bei Frau Kiesling, Frau Sonnek und Frau Schmitt für deren Gestaltung.

 

Bilder der Eröffnung und Ausstellung finden Sie hier!

   
  Der Stadtteilverein sagt "Danke"!
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Unser Spendenaufruf bezüglich der Bänke am Neckarufer, die an dem Seniorenparcours aufgestellt werden sollen, zeigte eine schöne Resonanz. Von unseren Mitgliedern wurden drei Bänke und vom STV eine Bank gestiftet.
Der Stadtteilverein Ziegelhausen-Peterstal bedankt sich sehr herzlich bei seinen Mitgliedern für die Spenden.
Der Seniorenparcours wird im Frühjahr 2008 eröffnet.
Der STV verhandelt im Moment noch mit der Stadt Heidelberg über die Standplätze der Bänke.

   
  September 2007
  Ausstellung "Lieblingsbilder" im Heimatmuseum
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Die Zeichengruppe "Schwarz/Weiß" des Seniorenzentrums Ziegelhausen, unter der Leitung von Waldemar Heger, besteht seit fast zehn Jahren. Die Teilnehmer(innen) arbeiten mit Bleistiften, Buntstiften, Aquarell- und Ölfarben. Die Ausstellung "Lieblingsbilder" ist eine Sammlung von Bildern, die unterschiedliche Techniken, Motive und Stile zeigen. Sie gehören zu den "Lieblingen" der jeweiligen Künstlerinnen und zeigen einen Querschnitt der in der Zeichengruppe entstandenen Werke aus den letzten Jahren.
Der Stadtteilverein Ziegelhausen/ Peterstal zeigt diese Ausstellung im Rahmen seiner Reihe "Heimische Künstler", die von Peter Franek, dem kürzlich verstorbenen Kulturreferenten konzipiert wurde.

Die feierliche Eröffnung findet am
Samstag, 6.10.2007 um 13.00 Uhr

im Heimatmuseum, Kleingemünderstraße 18 (altes Rathaus) statt.
Die Bevölkerung ist hierzu herzlich eingeladen!

Öffnungszeiten:
Samstag, 6.10., 13 Uhr bis 17 Uhr
Sonntag, 7.10., 11 Uhr bis 17 Uhr.

 

 

Die Zeichengruppe Schwarz/ Weiß stellt sich vor:

Lehrer:
Waldemar Heger

Gruppe:
Renate Betz, Christine Brox, Elly Bugler, Roswitha Fischer, Ingrid Kiessling, Valeska Muuß, Yvette Schmitt, Margarete Sonnek, Lilo Winter, Irmgard Wünsch, Rita Wurzel.

 

 

   
  Trauer um unser Vorstandsmitglied Hans-Peter Franek
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Der Stadtteilverein Ziegelhausen und Peterstal e.V.
trauert um seinen Kulturreferenten

Herrn Hans-Peter Franek

Er verstarb plötzlich und unerwartet am 6. September 2007, im Alter von 53 Jahren.

 

Herr Franek gehörte seit März 2005 zum Vorstand des Stadtteilvereins.

Unter seiner Leitung wurde die jährliche Kunstausstellung sowie die Renovierung und Neugestaltung unseres Heimatmuseums durchgeführt.

Wir verlieren mit ihm einen sachkundigen und tüchtigen Vorstandskollegen und Freund.

Unser Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden seiner Lebensgefährtin Sylvia und seinen Angehörigen.


Sein Angedenken werden wir in Ehren halten.


Für die Vorstandschaft
Raimund Beisel und Adrian Rehberger

 

   
  Steinbachschule und Neckarschule Ziegelhausen!
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Am 10. September beginnt wieder die Schule!
Wir bitten alle Verkehrsteilnehmer um erhöhte Vorsicht und Rücksichtnahme.
Den Schülerinnen, Schülern sowie allen LehrerInnen wünschen wir ein
kreatives und gutes Miteinander für das kommende Schuljahr.

Stadtteilverein und Stadtteil-Rundschau Ziegelhausen-Peterstal

 

Ziegelhausen
Der herrlich gelegene Wohnstadtteil Ziegelhausen im Osten von Heidelberg unterhält infolge der lang gestreckten Straßenlagen (Neckartal von Haarlass bis zum "Kleinen Dorf" - Steinbachtal vom Neckar bis nach Peterstal) zwei relativ weit auseinander liegende Schulgebäude in der Peterstaler Straße. Die Neckar-Grundschule und die Steinbach Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule bilden organisatorisch und verwaltungsmäßig die Einheit GHWR-Schule Ziegelhausen. Rektorat und Sekretariat befinden sich an der Steinbachschule.

II. KURZCHRONIK der Ziegelhäuser Schulen
1. Seit 1876 Simultanschule im Alten Rathaus Ziegelhausen
...1905 begann der Unterricht an der Neckarschule
2. 1898 wurde das Schulhaus in Peterstal bezogen
3. 1936 Peterstal wird zum Ortsteil von Ziegelhausen
4. 1958/60 1. Bauabschnitt des Schulzentrums Steinbach (Auflösung der Peterstaler Schule)
....1971/72 2. Bauabschnitt der Steinbachschule
5. 1974 Ziegelhausen wird im Zuge der Eingemeindung ein Stadtteil von Heidelberg

 

III. Lehrer - Schüler - Räumlichkeiten
Im Schuljahr 2006/07 unterrichteten 26 staatliche und 3 kirchliche Lehrkräfte sowie eine Referendarin insgesamt 392 Kinder. Ab Klasse 8 findet Zusatzunterricht(zur Vorbereitung des) für das freiwillige 10. Schuljahr (Werkrealschule) statt.
Der Sportunterricht wird in der Köpfel-Schwimm- und Turnhalle (Neckarschule) und in der Steinbachhalle durchgeführt. Zudem steht der Schule zeitweise der Köpfelsportplatz zur Verfügung.
Der Schulbetrieb an der Neckarschule findet in acht Klassenzimmern statt. Zudem sind ein Turnzimmer, je ein kleiner Handarbeits- und Filmraum und ein Lehrerzimmer vorhanden. Lernmittel und eine kleine Küche befinden sich im Keller; ebenso ist dort die Kernzeitgruppe (Päd Aktiv) heimisch untergebracht. Eine zweite Kernzeitgruppe benutzt ein Klassenzimmer ebenso wie den Filmraum.
An der Steinbachschule werden 12 Räume (7 x Grundschule und 5 x Hauptschule) als Klassenzimmer benutzt. Daneben existieren eine Aula als Mehrzweckraum, je ein gut ausgerüsteter Technik und Hauswirtschaftsbereich, ein gemeinsamer Physik-Biologie-Chemieraum, ein Handarbeitszimmer und ein kleiner, aber modern ausgestatteter Computerraum. Neben dem Rektorat, Sekretariat und Lehrerzimmer sind noch wenige Funktionszimmer vorhanden. Drei davon wie auch ein Klassenzimmer werden von der kommunal eingerichteten Kernzeitbetreuung (Päd-aktiv) belegt.

Entnommen: Homepage GHWRS

 

 

   
  Juli 2007
  Der Schulhof der Neckarschule darf auch als Spielplatz benutzt werden
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Nachdem aufgebrachte Eltern und Kinder sich an den Stadtteilverein gewandt hatten, dass die im Pausenhof der Neckarschule spielenden Kinder ständig von Erwachsenen mit dem Argument, spielen sei hier verboten, verjagt wurden und den Eltern Anzeigen wegen Ruhestörung angedroht wurden, wandte sich der Stadtteilverein an die zuständigen Ämter der Stadt Heidelberg.
Der STV hatte Kenntnis, dass die Schulhoffläche auch als Spielplatz genehmigt war.
Diese Auffassung wurde uns bestätigt und durch das Anbringen von zwei entsprechenden Schildern dokumentiert.

Raimund Beisel

 


Foto: Adrian Rehberger

 

   
  Seniorenparcour am Neckar
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Am Leinpfad bis zum Stauwehr und auf Schlierbacher Seite zurück wird, wie in anderen Stadtteilen bereits realisiert, ein Seniorenparcour entstehen. Federführend hierbei ist das Ziegelhäuser Seniorenzentrum.

Der Stadtteilverein unterstützt dieses Vorhaben. Bei einer Begehung haben wir festgestellt, dass am Neckarufer einige Parkbänke fehlen.

Über Spenden aus der Bevölkerung für dieses Projekt, würden wir uns freuen.

Die Kosten für eine Bank betragen ca. 160 €.


Unsere Kontoverbindungen:
Sparkasse Heidelberg (BLZ 672 500 20) - Kto. Nr. 121 57 60
H + G Bank Heidelberg (BLZ 672 901 00) - Kto.- Nr. 50 68 06 06

 

   
  Ziegelhäuser Straßenkerwe 2007!
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Nachdem das Abfallamt der Stadt Heidelberg den Birkenschmuck leider nicht entsorgt hatte, baten wir die teilnehmenden Vereine um eigene Entsorgung. Wir möchten uns auf diesem Wege bei allen betroffenen Vereinen für die Entsorgung der Birken recht herzlich bedanken.

 

 

   
  Gehwegschäden am Moselbrunnenweg behoben
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Vor einem Anwesen im Moselbrunnenweg hatte sich buchstäblich über Nacht ein großes Loch gebildet. Wir wandten uns an das zuständige Tiefbauamt der Stadt Heidelberg und baten um Abhilfe. Inzwischen wurde der betroffene Gehweg großflächig saniert.

Raimund Beisel

   
  Stadtteil-Rundschau Ziegelhausen-Peterstal
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Sommerzeit- Urlaubszeit!!!
Die Redaktion der Stadtteil-Rundschau Ziegelhausen-Peterstal teilt mit, dass vom
6. - 25.8.2007 (KW 32,33,34), keine Stadtteil-Rundschau erscheint.

 

Wir bitten, wichtige Termine und Mitteilungen
für diesen Zeitraum bis 30.07.2007,
der Redaktion mitzuteilen.

 

Die nächste Ausgabe erscheint wieder am 30.08.2007,
Annahmeschluss zu den üblichen Zeiten.

Ihre Redaktion,
Stadtteil-Rundschau Ziegelhausen-Peterstal

 

   
  Ziegelhäuser Straßenkerwe - im 30. Jahr wieder ein Highlight in unserem Stadtteil!
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Tolle Stimmung, nette Leute und - vor allem ein wunderschönes sonniges Wochenende!

Hier ein Bildermedley das für sich spricht:


Der Stadtteilverein Ziegelhausen-Peterstal sagt ein ganz großes Dankeschön an:

- alle, die sich für die Erhaltung des Brauchtums eingesetzt haben,
- die Kerweschlackel, die unsere Liesel "Lisbeth I." über alle Kerwetage so gut eskortierten,
- die Wäscherinnen der "Wight Lights" der ZKG für ihre Tänze,
- das Blasorchester der Freiwilligen Feuerwehr Ziegelhausen für die musikalische Begleitung unter Leitung von Juliane Wunsch,
- Peter Kocks als Kapitän der "kurfürstlichen" Yacht
- die vielen, vielen Helferinnen und Helfer, die auf die verschiedensten Arten zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben,
- den Verein "LAV" für die Durchführung des Schülerlaufs,
- MdB Dr. Karl A. Lamers, Stadträtin Dr. Anke Schuster und Volker Kuhn von der H+G Bank, die den Startschuss zum Schülerlauf gaben,
- an Dr. Karl A. Lamers für den Fassbieranstich bei der ZKG sowie der Heidelberger Brauerei
- die Polizei, die durch ihre Präsenz und schnelles Agieren für Ruhe sorgte,
- die Stadtverwaltung Heidelberg für die gute Zusammenarbeit,
- Dagmar Welker und Alex Müller für die kostenlose Überlassung der Fotos,
- Thomas Seiler für die Berichterstattung,
- die Anwohner für ihr Verständnis hinsichtlich der räumlichen Einschränkungen und der Lärmbelästigung sowie für die Hilfe gegenüber den Vereinen während der Veranstaltung,
- die Schausteller für die gute Zusammenarbeit,
- Jürgen und Tim Scheuerer von der Fa. Elektro-Scheuerer, die für den "guten Ton" sorgten,
- das Rote Kreuz für den Bereitschaftsdienst,
- Sabrina Hoppe, für die Bereitstellung des Blumenstraußes für unsere "Kerweliesel",
- Tatjana Bischoff, die für das tolle Outfit unserer "Lisbeth I." sorgte,
- alle Gäste aus Nah und Fern, die unsere Straßenkerwe besuchten,
- das "Birkenteam" Dirk Daub und Klaus Stadler, die die Bäume für den Straßenschmuck besorgten,
- Peter Stadler Gartenbau, der jedes Jahr den Transport der Birken durchführt,
- Pfarrer Burger und Vikar Gartner sowie dem evangelischen Posaunenchor für die Gestaltung des Ökumenischen Gottesdienstes,
- Den AGV Ziegelhausen für die gute Bewirtung beim "Politischen Frühschoppen",
- die Feuerwehr für das Aufstellen der Schilder und die Sicherung der Brücke während der Verbrennung der Kerweliesel,
- die Fa. Rühle, die anlässlich ihres 10-jährigen Geschäftsjubiläum in Ziegelhausen, den Vereinen die Backwaren spendete,
- die Schützengesellschaft für das "Salutschießen".

Es war wieder eine schöne Veranstaltung und wir freuen uns heute schon auf die Kerwe 2008.
Auch möchte ich mich bei meinen Kollegen aus dem Vorstandsteam des STV für die Hilfe und Unterstützung bei der Vorbereitung zu dieser Veranstaltung bedanken.
Anregungen und kreative Ideen von allen werden aber weiterhin gebraucht, damit es noch viele Jahre heißt:

"Es ist Kerwe in Ziegelhausen, da gehen wir hin."
Raimund Beisel

   
  Fulminanter Auftritt unserer Kerweliesel im Rhein-Neckar-Fernsehen
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Die Vertreter der Ziegelhäuser Kerwevereine, des Stadtteilvereins, die Wäscherinnen und Kerweschlackel waren wenige Tage vor Beginn der Kerwe zu Gast im Rhein-Neckar-Fernsehen. Wir nutzten die Gelegenheit, um kräftig die Werbetrommel für unser Fest zu rühren.

Hier finden Sie Bilder und Impressionen des Auftritts

 

   
  15 Jahre Seniorenzentrum Ziegelhausen
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Festliches Programm mit gemütlichem Ausklang am 6. Juli 2007.

Hier der Bericht und Bilder

 

   
  80 Jahre- Autolinie Heidelberg - Wilhelmsfeld
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Herr Holtermann überließ uns nachstehenden Zeitungsausschnitt vom 8. August 1927, für den wir uns recht herzlich bedanken.


   
  Juni 2007
  Baumaßnahme Kleingemünderstraße in Ziegelhausen abgeschlossen
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Die Stadtwerke Heidelberg bedanken sich bei Anwohnern und Geschäftsleuten in der Kleingemünder Straße für die Geduld, und das Verständnis während der Baumaßnahme.

 

Ein herzliches Dankeschön auch an alle Geschäftsinhaber für die gute Zusammenarbeit:

Bäckerei Rühle, Kurpfalz Apotheke, Treffpunkt Kunst, City Schuh Express/Schlüsselnotdienst, Der kreative Laden (Blumen und mehr), Praxis für Körpertherapie, Shanti U. Neyses Physiotherapeutin, Tierarztpraxis Karen Böhning, Blumen Garten Wieland, Friseursalon Gscheidle, Hamburg Mannheimer Versicherung AG, Krammer+Mahl Zentralheizungen, Rechtsanwalt Husam Badarne, Kraus und Ruinies Elektro, Bäckerei Bernauer, Restaurant Goldener Hirsch, H+G Bank, Dr. med Ulrike Schlenker Frauenärztin, Krankengymnastikpraxis Splitthoff, Dr. med. Anne Kuhn Internistin, Dr.med.Siegfried Königer Kinder- und Jugendmedizin Allergologe, Deutsche Post, Dr. Ulrich Koke Zahnarzt, Gemeinschaftspraxis Sixt/Schädel Allgemeinmedizin, Gaststätte Schwarzes Lamm, Die Truhe, Pyramiden Schuhe, Foto Studio Hauck, Schlecker, Gisela Sorce Büro Schulbedarf, Cafe am Brunnen, Hotel Adler, Pizza p pasta hd, Quelle Shop Sebastian Klassen, Elektro Steppan, Jutta's Nagelstudio, Praxisgemeinschaft Dr. med. Peter Neureither Maggie Säger-Neureither, Bucht-Markt, IG Immobilien, Lernzentrum Capito, W+W Wirtschafts- und Werbeberatung, Andrea Pinter beauty-team-printer, Kindertagesstätte, Jakobi, Margarete Georg, Daniel Knapp Augenoptik, Neckar Apotheke, Jean D'Arcel cosmetique, RIZ Reisebüro, Praxis für Massage Krankengymnastik, Naturheilpraxis Andrea Weineck.

 

 

   
  Frischer Wind in der Freiwilligen Feuerwehr Ziegelhausen
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Wie bereits vielen bekannt sein dürfte, fand bei unserer letzten Jahreshauptversammlung im März dieses Jahres ein Führungswechsel in unserer Wehr statt.
Unser bisheriger Abteilungskommandant Wolfgang Morast stand nach 30 Jahren im Dienst für die Freiwillige Feuerwehr Ziegelhausen nicht mehr für die Wahl zur Verfügung.
Als neuer Abteilungskommandant wurde Ralf Blaschke von der aktiven Mannschaft der Ziegelhäuser Wehr in das Amt gewählt.
Am 12.06. fand nun die offizielle Übergabe des Amtes in dem Schulungsraum im Gerätehaus Ziegelhausen statt.
Zur Verabschiedung von Wolfgang Morast und zur Einführung in das Amt von Ralf Blaschke kamen zu diesem Anlass unser Feuerwehrchef, Branddirektor Herr Hans-Joachim Henzel, unser Stadtbrandmeister Herr Albert Eppinger sowie der gesamte Ausschuss der Freiwilligen Feuerwehr Heidelberg Abteilung Ziegelhausen.

 

Herr Henzel und auch Herr Eppinger bedankten sich in ihren Reden für die jahrelange Arbeit des bisherigen Abteilungskommandanten Wolfgang Morast und wünschten dem neuen Kommandanten Ralf Blaschke für sein neues Amt alles Gute und viel Erfolg bei der Arbeit mit der Mannschaft.
A. Meng

 

 

Fotos: D. Welker

 

Der Stadtteilverein Ziegelhausen-Peterstal wünscht dem neuen Kommandanten
Herrn Ralf Blaschke viel Glück und Erfolg in seinem neuen Amt.

   
  Kinderspielplatz bei der Bürgerbegegnungsstätte Peterstal eingeweiht!
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Unter großer Teilnahme der Bevölkerung und besonders zur Freude der Kinder sowie Vertretern des öffentlichen Lebens, übergab am Freitag, 22.6.2007, Oberbürgermeister Dr. Eckard Würzner den Spielplatz seiner Bestimmung.

Mehr Infos

Foto: D. Welker

 

   
  125 Jahre TSG Ziegelhausen
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Hort von "Ausdauer, Dynamik und Schnelligkeit" war die Überschrift in der RNZ zum 125. Geburtstagsfest der TSG - feierlich und mit viel Schwung wollten wir das Fest begehen und es ist gelungen.

Mehr Infos

Foto: D. Welker

 

   
  Der STV informiert:
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Der STV ist ständig bemüht, die Lebensqualität in unserem Stadtteil zu verbessern.
In Zusammenarbeit mit dem Leiter des Verkehrsreferates der Stadt Heidelberg Herrn Weist, wurden nachfolgende Verbesserungen eingeführt:

Das abhandengekommene Straßenschild am Eingang der Kleingemünder Straße wurde auf Initiative des STV. neu beschafft und aufgestellt.
Vor dem Anwesen Steinbächer in der Peterstaler Straße wurde auf Anregung des STV das Parken erlaubt, ebenso wurde auf gegenüberliegender Seite vor dem Anwesen Wolf, eine Kurzzeitparkzone eingerichtet.

Unser Mitglied Herr Rauch, teilte uns mit, dass sich im Bereich Klingenweg, Schönauer Abtweg tiefe Schlaglöcher in der Straßendecke befinden.

Wir wandten uns an das zuständige Tiefbauamt der Stadt Heidelberg und bereits einen Tag später, teilte uns Herr Rauch freudig mit, dass die Straßenschäden behoben wurden.

Auch hier herzlichen Dank für die schnelle und unbürokratische Hilfe.

Fotos: A. Rehberger

 

   
  Glashütter Kerwe in Peterstal am 9. + 10. Juni 2007
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Der AGV "Frisch Auf" Peterstal hatte für zwei Tage zur Kirchweih in Peterstal vor der Bürgerbegegnungsstätte in das Festzelt eingeladen und die Bürgerinnen und Bürger kamen.

 

Weitere Infos finden Sie hier.

   
  Fahnenweihe des AGV Ziegelhausen-Peterstal am 3. Juni 2007
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Die Sänger des AGV Ziegelhausen erfüllten sich einen langgehegten Wunsch

 

Weitere Infos finden Sie hier.

   
  10 Jahre "Martina's Schreibshop
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Der Vorsitzende des STV Ziegelhausen-Peterstal gratuliert Frau Martina Brandner zum 10-Jährigen Geschäftsjubiläum
und bedankte sich für die stete Unterstützung des STV.

Frau Brandner und Raimund Beisel
Frau Brandner und Mitarbeiter

Foto. D. Welker

 

   
  Mai 2007
  Scheckübergabe über 250 € der Bäckerei Rühle an den Stadtteilverein für den Spielplatz Peterstal!
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v.l.n.r.: Raimund Beisel Vors. des STV, Frau Dieringer Mitarb. Bäckerei Rühle sowie Annette u. Thomas Rühle
Foto: D. Welker

 

Anlässlich ihres Firmenjubiläums -10 Jahre Bäckerei Rühle in Ziegelhausen - überreichten Annette und Thomas Rühle dem STV 250 Euro für die Spendenaktion zu Gunsten des Peterstaler Spielplatzes.
Der Stadtteilverein Ziegelhausen-Peterstal e. V. bedankt sich recht herzlich bei der Firma Rühle für die Unterstützung dieses Projektes.

 

   
  Naherholungsgebiet Pferchelhütte
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Das Landschafts- und Forstamt der Stadt Heidelberg hatte den Stadtteilverein und die aktuell nutzenden Verein der Pferchelhütte zu einem Vororttermin gebeten. Von Herrn Abteilungsleiter Forst Herrn Kilian und unserem Revierförster Herrn Lörch wurden wir über den aktuellen Planungsstand der Baumaßnahme, die eng mit den Vereinen und dem Bezirksbeirat koordiniert wird, unterrichtet. Vielen Mitbürgerinnen und Mitbürgern ist inzwischen der Holzeinschlag am Pferchel ins Auge gefallen.

 

Wir verweisen auf den nachfolgenden Leserbrief von Frau B. Bischoff sowie das Antwortschreiben von Herrn Forstleiter Kilian, der in diesem Schreiben auf die aktuelle Situation am Pferchel eingeht.
Raimund Beisel

 

Ihr Kinderlein kommet…
..... und wehe sie kommen nicht. Wurden doch ihretwegen mehrere große, gesunde Bäume einfach gefällt. Ganz besonders leid tut es um die schöne alte Kastanie. Wie oft habe ich mich dort im Herbst gebückt um die großen "Käschde" zu sammeln und mit mir viele andere Spaziergänger. Wie von selbst kommt einem das Lied "mein Freund der Baum" in den Sinn. Jeder der dort vorbeigeht kann es nicht fassen, nur noch ein großer Stumpf ist übrig. Bei der Pferchelhütte soll ein umzäunter Erlebnisspielplatz entstehen.
Bei den zu erwartenden heißen Sommern in den nächsten Jahren wird es für die Kinder ganz toll sein in der prallen Sonne zu spielen, Schatten gibt es da jetzt nicht mehr. Am Besten stellt man gleich einen Krankenwagen dazu.
Begründung der Fällaktion: es könnte jemanden ein Ast auf den Kopf fallen. Falls so etwas passiert liegt die Verantwortung beim Förster.
So ein Gesetz finde ich unmöglich, wer im Wald spazieren geht tut dies auf eigene Verantwortung. Wir schaffen ja auch nicht die Autos ab weil sie Unfälle verursachen ebenso wie Flugzeuge und Züge. Wer heutzutage sein Haus verlässt geht eben ein Risiko ein. Wir schimpfen immer auf die anderen die ihre Regenwälder abholzen. Dies ist nun nicht vergleichbar mit dem was hier passiert ist, aber jeder gesunde Baum; der gerade in der heutigen Zeit, gefällt wird ist einer zu viel. Wir sollten mit unseren Ressourcen etwas sorgsamer umgehen. Bleibt nur zu hoffen, dass die ganze Aktion von Erfolg gekrönt ist, dass der Spielplatz auch genutzt wird und nicht wieder unsere Steuergelder sprichwörtlich in der Sonne verschmoren. Soviel ich gehört habe, ist der Platz dann nur noch einem bestimmten Klientel zugänglich da er eingezäunt ist. Zum Schluss heißt es, aufpassen liebe Leute, dass euch auf dem Weg zum Spielplatz nichts auf den Kopf fällt, hier stehen noch Viele Bäume, aber von denen scheint keiner seine Äste auf harmlose Spaziergänger fallen zu lassen.
Ich möchte aber ausdrücklich betonen, dass dieser Artikel nicht kinderfeindlich, sondern naturfreundlich gemeint ist.
A. Bischoff

 

Hier das Antwortschreiben des Forst- und Landschaftsamtes der Stadt Heidelberg:

Sehr verehrte Frau Bischoff,
vielen Waldbesuchern, die wie Sie öfter an der Pferchelhütte vorbeikommen, könnte ich mir vorstellen, ist es ähnlich wie Ihnen ergangen. Das vertraute Bild hat sich verändert und neben anderen Bäumen die entnommen wurden, ist auch das wunderschöne Exemplar der Esskastanie nicht mehr vorhanden.


 

Oft bauen Menschen gerade zu alten mächtigen und besonderen Einzelbäumen ein Freundschaftsverhältnis auf und es nicht verwunderlich, wenn die Entfernung dann als herber und bitterer Verlust empfunden wird.
Auch wir Verantwortliche haben lange gerade um diesen Baum gerungen, aber wie bei vielen Entscheidungen war nach Abwägung aller Möglichkeiten keine andere Lösung zu finden.
Die Wiederinstandsetzung der Pferchel -Grillanlage war ein Wunsch, der von vielen Interessenten immer wieder an uns herangetragen wurde. Eine aufwändige Instandsetzung in der Art wie die Hütte derzeit genutzt wird, war nicht möglich und von vielen auch nicht gewollt. In vielen Gesprächen und in einem langwierigen und schwierigen Abstimmungsprozess konnte nun mit den Beteiligten (Bezirksbeirat, Stadtteilverein, Vereine, Kinderbeauftragte, Kinder- und Jugendamt, Regierungspräsidium Freiburg, Naturpark Neckartal-Odenwald) eine einvernehmliche Kompromisslösung gefunden werden. Diese wird dem Wunsch nach Erhalt der Grillanlage, der Nutzung auch durch die Vereine, dem Erhalt des Waldspielplatzes und dem Angebot eines Waldkindergeländes mit waldpädagogischen Angeboten insbesondere für Kindertagestätten, gerecht. Grundlegende Voraussetzung ist der Eigentumsübergang des in Anspruch genommenen Geländes vom Land Baden Württemberg an die Stadt Heidelberg. Das Land hat seine Zustimmung von klaren Forderungen abhängig gemacht. Die Erholungsanlage muss ihren Waldcharakter behalten, eine gewerbliche Nutzung z.B. mit Toilettenanlagen und entsprechender Infrastruktur muss ausgeschlossen sein. Sie darf das Land als angrenzenden Waldeigentümer nicht mit zusätzlichen Aufgaben und Kosten belasten.
Deshalb wurde eine Pflege und Verjüngung des Umgebungsbereiches erforderlich. Alle kranken und beschädigten Bäume mussten entnommen werden. Die Fällung der Esskastanie, die bereits Beschädigungsmerkmale aufwies, war letztlich unumgänglich.
Der Zugang zur Grillhütte und zum angrenzenden Waldkindergelände wird wie wir es auch in der Hellenbach-Grillanlage in Handschuhsheim durchgeführt haben, durch eine Umzäunung geregelt und eine Anmietung über das bisherige Grillhüttenbüro beim Forstamt erfolgen. Die angrenzenden Waldflächen und der Waldspielplatz bleiben frei zugänglich. In der gesamten Anlage werden besonnte und beschattete Bereiche vorhanden sein.
Ich bin überzeugt, dass das Gesamtprojekt zum Wohle der Bürger sinnvoll umgesetzt werden kann und Steuergelder vernünftig eingesetzt werden.
Die Pflege und Neugestaltung des Umgebungsbereiches der Grillanlage steht auch im Einklang einer nachhaltigen naturnahen Forstwirtschaft, die nicht nur die Erzeugung des immer wichtiger werdenden Rohstoffes Holz zum Ziel hat. Die Wälder rings um Heidelberg sind von Menschenhand geschaffen und werden von uns als wichtiges Natur- und Kulturgut mit großem Aufwand gepflegt. Dazu gehört auch der Schutz von alten Bäumen, die dort, wo sie nicht gerade an Erholungseinrichtungen oder Straßen stehen, ihr natürliches Alter erreichen dürfen oder die Vermehrung von liegendem und stehenden totem Holz im Sinne des Artenschutzes. Die Pflege zu naturnahen Waldbeständen bedeutet aber auch und gerade die Nutzung von gesunden Bäumen um über die Vergrößerung des Standraumes anderen Bäumen neue Entwicklungsmöglichkeiten zu geben und ihre Gesundheit und Stabilität zu fördern.
Der Heidelberger Wald gehört in der Bundesrepublik zu den wenigen Wäldern, die sowohl nach den internationalen Kriterien von PEFC und denen von den Umweltverbänden getragenen FSC zertifiziert sind.
Sehr verehrte Frau Bischoff, gerne erläutere ich Ihnen die Maßnahme Pferchel und unser sonstiges Tun auch Vor-Ort. Dieses Angebot gilt auch für andere Interessierte, denn im Gespräch lässt sich sicherlich vieles erläutern und erklären.

Friedrich Kilian
Abteilungsleiter Forst im Landschafts- und Forstamt der Stadt Heidelberg
Weberstraße 7, 69120 Heidelberg; Tel: 06221/58-28041 oder über die Zentrale 58-28000/58-28001


   
  April 2007
  Der Schultheißenbrunnen fließt wieder!
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Wir danken recht herzlich unseren Mitgliedern Herrn Uwe Lillich von der Fa. Walter, Inh. U. Lillich, für die Spende der neuen Pumpe sowie die Säuberung des mit Bauschutt verunreinigten Brunnen und Herrn Erich Lehn für den Blumenschmuck.

Stadtteilverein Ziegelhausen-Peterstal e.V.

   
  Neue Fahne für den Arbeitergesangverein Ziegelhausen 1911 e. V.
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Foto: D. Welker
v.l.n.r.: Wolfgang Schwarz 1. Vors. AGV, Herbert Siefert erw. Vorstandsmitglied AGV,
Raimund Beisel 1.Vors. STV Ziegelhausen-Peterstal, Christine Penitzka 2. Vors. AGV, Karl Beisel Ehrenvors. AGV.
Im Vordergrund Jan-Uwe und Pascal Siefert, Enkelsöhne von H. Siefert

Die neue Fahne des AGV wurde der Presse vorgestellt. Während des Münchelfestes des AGV
am 3. Juni 2007 ab 10.00 Uhr, findet im Rahmen eines ökumenischer Gottesdienstes,
der um 13.00 Uhr gehalten wird, die Fahnenweihe statt.


Mit neuer Fahne in Einigkeit voran!

Ziegelhausen. (ths) Sechzig Jahre lang gärte beim AGV Ziegelhausen schon immer der Wunsch, sich eine neue Vereinsfahne anzuschaffen. Langjährige Mitglieder konnten sich noch lebhaft an die alte Fahne erinnern, die der 1911 gegründete Arbeitergesangverein fünfzehn Jahre später einweihte. Gemäß der Provinienz dampften hier auf der einen Seite Fabrikschlote, wobei zum Himmel hin sich das Bild verklarte und der Leitspruch "Das freie Lied empor durch Nacht zum Licht" den Grundsatz der Arbeiterbewegung offenbarte.
Wie bei so vielen Vereinigungen roter Couleur brach die Blütezeit mit dem Nationalsozialismus rapide ab. "Das Vermögen wurde eingezogen, den Konzertflügel, Fahne und Noten beschlagnahmte man und alles ging unwiderruflich verloren", erinnert sich Ehrenvorsitzender Karl Beisel an jenes dunkle Kapitel. 1946 begannen die Sänger mit dem Wiederaufbau und "dank der Opferfreudigkeit der Mitglieder", so Vorsitzender Wolfgang Schwarz, schuf man sich "eine gesunde Basis für die Weiterarbeit, aber an eine neue Fahne war leider nicht zu denken".
Die Motivation, nun wieder eine neues Vereinssymbol sein Eigen zu nennen, schürte die H+G Bank, betonte der Vorsitzende. Die Bank legte den finanziellen Grundstock. Hinzu gesellten sich Spenden und der Erlös aus dem Verkauf einer AGV-Fahnen-Weihe-Tasche, die einerseits auf die Weihe am 3. Juni bei einem Fest auf dem "Münchel" hinweist, und andererseits die neuen Motive abbildet.
Demnach gestaltet sich die "Vereinsseite" in creme Brillantsamt, nach außen weinrot abgesetzt. In der Mitte prangt in Weinrot das Vereinszeichen, in Goldlurex umrandet. Und um das Wappen herum rankt der Spruch "Ein frohes Lied in Freud und Leid gibt uns Kraft und Einigkeit", der aus der Sicht des Vorsitzenden "Vergangenheit und Zukunft" miteinander verbindet. Die "Ortsseite" ist in französischblau Brillantsamt gehalten, kontrastiert durch einen Blick auf das einstige Ziegelhausen mit Ziegelei, alter Neckarbrücke und Neckar und ergänzt durch den Vereinsnamen, Gründungsjahr und Jahr der Fahnenweihe.

 

   
  Wieder ein Baustein mehr!
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Der Stadtteilverein der zur Zeit eine weitere Spendenaktion zugunsten des Kinderspielplatzes in Peterstal durchführt, bei der wir original "Ziegelhäuser Ziegel" als Bausteine verkaufen, freut sich, dass uns die Sparkasse Heidelberg im Rahmen ihres PS-Sparens mit einer großzügigen Spende in Höhe von 1.000 Euro unterstützt.
Dafür bedanken wir uns recht herzlich.

Das Foto zeigt:
v.l.n.r.: Filialdirektor der Sparkasse HD Jürgen Illenberger
und Stadtteilvereinsvorsitzenden Raimund Beisel
Foto: D. Welker

 

   
  "Natürlich Heidelberg" / UNESCO-Geopark und Naturpark
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Der Stadtteilverein Ziegelhausen-Peterstal unterstützt das Programm "Natürlich Heidelberg" der Stadt Heidelberg und ist als Kooperationspartner der Stadt Heidelberg bestrebt, den UNESCO-Geopark und Naturpark der Bevölkerung näher zu bringen.

Wir danken unseren Mitgliedern Erich Lehn und Hartmut Jäger, die die im Stadtteil angebotenen Führungen durchführen. Ebenso danken wir auch unserem Revierförster Lörsch.


Mehr Infos und Termine finden Sie hier oder im Terminkalender!

 

   
  Jährliche Sitzung des erweiterten Vorstandes des Stadtteilvereins
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Erweiterte Vorstandssitzung des Stadtteilvereins
Montag, 23. April 2007, um 19:30 Uhr
Heimatstube im alten Rathaus (Kleingemünderstraße 18)

 

Laut § 7 unserer Satzung sind teilnahmeberechtigt:

           a) der Vorstand gemäß § 6 der Satzung; und weiter, soweit nachgenannte Vereine,
               Organisationen und Personen Mitglieder des Stadtteilvereins sind:
           b) die im Stadtteil Ziegelhausen wohnenden Stadträten u.  Bezirksbeiräten,
           c) je ein Vertreter der in Ziegelhausen wirkenden Vereine,
           d) die Geistlichen der Ziegelhäuser Pfarreien,
           e) die Rektoren der Ziegelhäuser Schulen,
            f) die Vorsitzenden bzw. Vertretern der in Ziegelhausen vertretenen  Ortsvereinen
               politischer Parteien und Wählergruppen,
           g) ein Vertreter des Gesamtelternbeirates der Ziegelhäuser Schulen,
           h) die durch die Gemeinde Ziegelhausen bestellten Bevollmächtigten gemäß § 22 der
               Eingliederungsvereinbarung mit der Stadt Heidelberg.


Wir laden Sie hierzu recht herzlich ein.

 

Tagesordnung:
           1. Begrüßung
           2. Referenten:
               a) Herr Bollmann, Tiefbauamt Stadt Heidelberg, zum Ausbau Hirtenaue
               b) Herr Kilian, Forstamt Heidelberg, zum Naherholungsgebiet Pferchelhütte
               c) Herr POK Stoll, Polizeiposten Ziegelhausen, zur aktuellen Kriminalstatistik
           3. Verschiedenes
           4. Anträge

               Anträge sind bis 3 Tage vor der Sitzung schriftlich an den Vorsitzenden einzureichen.

 

Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen.
Raimund Beisel

1. Vorsitzender

 

   
  Löwenbrunnen als Osterbrunnen
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Foto: D. Welker

Der Stadtteilverein bedankt sich bei allen Akteuren, die zum Schmuck des Löwenbrunnens beigetragen haben. Es ist schön, dass es immer wieder Menschen gibt, die sich ehrenamtlich für das Wohl der Allgemeinheit engagieren.


Auch herzlichen Dank an die Schülerinnen und Schüler der Neckar- u. Steinbachschule für die Herstellung der bunten Eier.


Der STV steuerte den Blumenschmuck bei, den die Firma "Blumen-Stadler", Inh. Marianne Schuardt, ehrenamtlich einpflanzte.

 

   
  Auskunft über die alte Fähre "Anne" über den Neckar
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Herr Klaus Lorenz aus Linz a.d. Donau bat in einem Schreiben an den Stadtteilverein um Mithilfe und Informationen bei einer Nachforschung.


Wer kann Auskunft geben?


Bitte Infos an den Stadtteilverein Ziegelhausen, Kleingemünder Straße 18, 69118 Heidelberg
oder per Telefon (06221/805420) bzw. E-Mail (info@stadtteilverein.de).

 

Betreff: Alte Fähre über den Neckar
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich habe ein altes Boot mit dem Namen "Anne" das früher dem Herrn Ludwig Mohr - aus Ziegelhausen (unterer Neckarweg) gehörte.
Dieses Boot ca. 15,5 m lang und 3 m breit (Baujahr 1922) und fuhr bis zum Bau der neuen Brücke als Fähre, und dann als Ausflugsboot.
Der Name des Fährbootes war "ANNE" . Die Anne wurde dann 1985 nach Heilbronn verkauft, und 2002 nach Linz a. d. Donau weiterverkauft, wo es immer noch fährt (Als Flusswanderboot für mich und meine Familie).
Wir möchten noch mehr über die Geschichte des Bootes und über den Einsatz erfahren und verbleibe mit Besten Dank im Voraus für Ihre Bemühungen
Mit freundlichen Grüßen
Ing. Klaus Lorenz

 

   
  H + G BANK vergibt Spendengelder an gemeinnützige Initiativen
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500 € Spende für den Spielplatz Peterstal!

 

Gleich zu Beginn unserer neuen Spendenaktion zu Gunsten des Spielplatz Peterstal wurden wir von der H+G Bank Heidelberg mit einer großzügigen Spende bedacht, für die wir uns hiermit herzlich bedanken.
Den Scheck konnten Adrian Rehberger und ich während einer Feierstunde die die H+G Bank im Prinz-Carl abhielt, entgegennehmen.
Stadtteilverein Ziegelhausen-Peterstal
Raimund Beisel

 

   
  März 2007
  Löwenbrunnen als Osterbrunnen
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2005 wurde zum zweitenmal der im Ortsmittelpunkt stehende Dorfbrunnen als Osterbrunnen gestaltet. Unter bewundernswerter Mithilfe der Grundschulklassen der Neckar- und der Steinbachschule, die viele Eier liebevoll bemalt hatten, wurde aus dem Brunnen ein Prachtstück.

Leider wurden über 1/3 der Eier mutwillig zerstört, wobei beobachtet wurde, dass viele Mütter dem Treiben ihrer Sprösslinge, die die Eier einfach zerdrückten oder mit Stöcken zerschlugen, ohne einzuschreiten, zuschauten. So haben wir 2006 auf das Schmücken des Brunnens verzichtet.

In diesem Jahr, nachdem sich der Frust über die Zerstörungen etwas abgebaut hat, sind wir doch wieder bereit, zur Verschönerung von Ziegelhausen beizutragen. Von Palmsonntag über Ostern wollen wir den Löwenbrunnen mit grünen Girlanden und bunten Eiern schmücken.
Dabei hoffen wir, dass es diesmal keine Zerstörungen gibt und sich alle Einwohner über die Osterfeiertage am Brunnen erfreuen mögen.
Familien Daub, Jochims, Lehn.

 

Liebe Familien Lehn, Daub und Jochims,
im voraus schon einen herzlichen Dank an Sie für Ihr großes Engagement. Der Stadtteilverein bittet ebenfalls darum, dass man die Arbeit von Bürgerinnen und Bürgern, die dazu beiträgt, dass unser Ortsbild verschönert wird, würdigt und nicht zerstört.

 

   
  Stützmauersanierung
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Aus dem Gemeinderat

Der Haupt- und Finanzausschuss hat einstimmig die Stützmauersanierung Neuer Weg (ZiegeIhausen) zu Gesamtkosten von 175.000 Euro genehmigt.


Die Stützmauern im Bereich der Anwesen Nummer 11 und 13 sowie an der Spitzkehre befinden sich in einem sehr schlechten Zustand, der eine Sanierung dringend notwendig macht. (Haupt- und Finanzausschuss am 14.März)
(Entnommen aus Stadtblatt Nr. 12)

   
  Spendenaktion für den Spielplatz Peterstal
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Beim Stadtteilverein kann man, wie schon erwähnt, alte Ziegel der ehemaligen Dampfziegelei Kühner zum Preis von € 10,-- erwerben. Dies gilt als symbolischer Baustein für den Spielplatz.


Die Ziegel können bei Herrn Rudi Ehrhard, Tel. 80 54 20 oder über die Internetadresse des STV bestellt werden.

Bestellliste liegt auch bei der Fa. "Regenbogen", Peterstaler Straße 147 aus.


Ebenso können dort und bei dem STV auch Ortsfahnen von Ziegelhausen und Peterstal sowie die Ortschronik "750 Jahre Ziegelhausen" von Reinhard Hoppe, erworben werden.

   
  Bankverbindungen des Stadtteilvereins
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Während der letzten Tage häuften sich die Anfragen unserer Mitglieder, ob es richtig wäre, dass sich unsere Bankverbindung geändert hätte. Viele Mitglieder, die noch per Dauerauftrag ihren Beitrag begleichen, bekamen diesen von ihrer Bank mit dem Vermerk: "Empfänger hat eine neue Bankverbindung" zurück. Auf unsere Anfrage teilt uns die HuG Bank Heidelberg mit, dass die alte BLZ der ehemaligen Volksbank Ziegelhausen abgeschaltet wurde.


Für unsere Mitglieder gilt:

Bei der H+G-Bank die bekannte Konto-Nr. 50 68 0606 bleibt bestehen, die neue BLZ lautet 672 90 100.

Unsere Bankverbindung bei der Sparkasse Heidelberg gilt weiterhin unverändert:
Konto-Nr. 121 57 60 BLZ 672 500 20.


Wir weisen darauf hin, dass der 2002 eingeführte Beitragssatz von € 10,-- weiterhin gültig bleibt.

   
  Vorstellung neues Ortseingangsschild
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Foto: D. Welker
Auf der JHV des STV Ziegelhausen-Peterstal e. V. wurde das neue Ortseingangsschild, entworfen von Gerhard Rottermann, vorgestellt.

Weitere Infos folgen.

   
  Preisträger des diesjährigen Fastnachtsumzuges in Ziegelhausen
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Foto: D. Welker
Die Preisträger des diesjährigen Fastnachtsumzuges in Ziegelhausen.
Die Preise wurden im Rahmen der JHV des STV überreicht.
v.l.n.r.: hintere Reihe:
Willi Schubert Concordia, Wolfgang Schwarz AGV Ziegelhausen, Raimund Beisel 1. Vors. STV, Georg Schmitt AGV "Frisch auf" Peterstal, vordere Reihe: Vertreterin des KIGA St. Marien, Elvira Walter Liedertafel Ziegelhausen, Karlheinz Kern Liederkranz Ziegelhausen, Holger Rössig Spaßgesellschaft Ziegelhausen

   
  Stadtteilverein Ziegelhausen-Peterstal - Jahreshauptversammlung 2007 mit Neuwahlen
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Foto: D. Welker
Die Vorstandschaft des Stadtteilvereins wurde wie folgt in ihrem Amt bestätigt:
v.l.n.r.: Raimund Beisel 1. Vorsitzender, Peter Franek Kulturreferent, Annette Meng Jugendarbeit und Presse (neu dazu gewählt), Adrian Rehberger 2. Vorsitzender (Nachfolger von Dr. Reinhild Ziegler, die krankheitsbedingt aus dem Amt ausschied), Hans-Peter Reusch Schriftführer, Sigrid Daub Archiv, Rudi Ehrhard Stadtteintwicklung


   
  Ziegelübergabe an OB Dr. Würzner
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Foto: F. Hentschel

An Herrn Oberbürgermeister Dr. E. Würzner wurde durch den 1. Vorsitzenden des Stadtteilvereins Ziegelhausen-Peterstal R. Beisel und dessen Vorstandsmitglied A. Rehberger, ein alter Ziegelhäuser Ziegel der ehemaligen Dampfziegelei Kühner sowie die beiden Ortsfahnen überreicht.


Diese Ziegel, die im Rahmen einer neuen Spendenaktion für den Kinderspielplatz in Peterstal verkauft werden sowie die Ortsfahnen, können beim STV erworben werden.


Ausführliche Infos in der nächsten Ausgabe der Stadtteil-Rundschau Ziegelhausen-Peterstal.

 

 

   
  Preisträger des Fastnachtsumzuges 2007 in Ziegelhausen
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  • AGV "Frisch Auf" Peterstal
  • Concordia Peterstal
  • Kath. Kindergarten St. Marien
  • Liedertafel Ziegelhausen
  • Liederkranz Ziegelhausen
  • Spassgesellschaft Ziegelhausen


Die Preise werden auf der JHV des STV Ziegelhausen-Peterstal am 16. März um 19.30 Uhr in der Bürgerbegegnungsstätte Peterstal übergeben.


Wir bitten die genannten Vereine, jeweils einen Vertreter zu schicken.

 

   
  Februar 2007
  Fastnachtsumzug 2007
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Auf geht's!
Mitgemacht und mitgelacht!
Fastnachtsumzug 2007
am 18.02. um 14.00 Uhr
ab ehemaligen
Gasthaus "Zur Grenze"!

 

Der Stadtteilverein Ziegelhausen-Peterstal wird auch in diesem Jahr wieder die schönsten Motivwagen, Gruppen und "Einzelpersonen", die sich aktiv an dem Umzug beteiligen, prämieren.


Die Preise werden dann vor Beginn der JHV des STV am 16.03.2007 um 19.30 Uhr in der Bürgerbegegnungsstätte Peterstal übergeben.


 

   
  Januar 2007
  Neujahrsemfang des Stadtteilvereins Ziegelhausen-Peterstal
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J. und S. Wunsch

 

Vor der Begrüßung der Gäste durch Raimund Beisel, stimmten Juliane und Simone Wunsch mit einem wunderschönen, musikalischen Vortrag auf den Vormittag ein.

R. Beisel


Raimund Beisel freute sich, dass er zahlreiche Besucherinnen und Besucher sowie Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Kirchenvertreter sowie eine Delegation des Nachbarstadtteils Schlierbach begrüßen konnte. Ebenso begrüßte er die Vertreter der Presse Alex Müller und Thomas Seiler und bedankte sich im Voraus für die Berichterstattung in Wort und Bild. Sehr erfreut war er über die vielen neuen Mitglieder im vergangenen Jahr und über die, die bereits schon im neuen Jahr dem STV beigetreten sind.
Bevor Herr Oberbürgermeister Dr. E. Würzner das Wort ergriff, wünschte er allen ein friedliches gesundes neues Jahr, verbunden mit einem guten Miteinander.

Blick auf die Gäste und Ehrengäste
1. Reihe v.l.n.r. Dr. A. Schuster, L. Vogel, Dr. K. A. Lamers, Frau J. Würzner, Ob Dr. E. Würzner

v.l.n.r. R. Beisel, L. Wind. H.P. Reusch

 

An dieser Stelle sei ein ganz besonderer Dank an Thilde Hoppe gesagt, die für die Hörszene den Vortrag schrieb, der dann gekonnt von Linda Wind, Hans-Peter Reusch und Raimund Beisel zum Vortrag kam. Untermalt mit passenden Musikstücken durch J. u. S. Wunsch, die sehr schön zu dem Thema der Lesung passten.
Der Stadtteilverein bedankt sich bei allen, die zur Gestaltung des Programms beigetragen haben, sowie den zahlreichen fleißigen Helfer/innen vor und hinter den Kulissen sowie bei allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern des Vereins für ihr Kommen und ihrer Treue zum Verein.
Ein besonderes Dankeschön an Alex Müller für die Überlassung der Fotos und an Thomas Seiler für den Bericht.
Raimund Beisel

 

   
  Die verlässliche Grundschule kommt
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Das und noch einiges mehr versprach
OB Eckart Würzner auf dem Ziegelhäuser Stadtteilempfang -
auch Rede von Abt Heereman

Von Thomas Seiler

Etwas bewegt wirkte der neue Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner auf dem Neujahrsempfang des Stadtteilvereins Ziegelhausen und Peterstal schon. Er lebt mit seiner Familie nämlich schon lange im Stadtteil, fühlt sich "als Ziegelhäuser" mit ihm stark verwurzelt und entsprechend eng betrachtete er seine Verbindungen, ohne allerdings die Gesamtstadt aus den Augen zu verlieren. Und eines hielt er hier für besonders wichtig: die Pflege der sozialen Netzwerke, damit es gelingt, "Mensch zu bleiben".
Deshalb stellte der OB in seinem städtischen Grußwort zwei Aspekte in den Vordergrund: familienorientierte Politik mit bezahlbarem Wohnraum und die Schaffung der Grundlagen für mittelständische Betriebe, damit jene für Arbeit und soziale Gerechtigkeit sorgen können. Für Ziegelhausen selbst prognostizierte er die Kanalsanierung im Mühlweg Ende 2008, sicherte den Ausbau der verlässlichen Grundschule in der Steinbachschule zu, ebenfalls die Sanierung der Steinbachhalle. Projekte wie ein Flussschwimmbad und eine Neckarpromenade hielt der Oberbürgermeister ebenso für umsetzungswert, wie das momentan schon beim Kinderspielplatz Peterstal geschieht.
"Wir brauchen das Kloster, nicht nur für die geistliche Seite", erklärte Würzner weiter. Ein Gedanke, der gerade bei Abt Franziskus Heeremann auf fruchtbaren Boden fiel. Er zeigte sich dankbar für die städtische Unterstützung, zumal gerade mit erheblichem finanziellen Aufwand dank Freundeskreis und vielen Sponsoren der Ostflügel saniert werden konnte.
Der Wermutstropfen aus seiner Sicht: Die klösterliche Immobilie in der Neckarhelle, die bis Oktober von der Diözese als Bildungszentrum genutzt wurde, fand bislang keinen Nachmieter oder Käufer, der das Haus in der Form weiter nutzen wolle. Dennoch der abschließende Wunsch des Abtes an alle Neujahrsgäste: "Der Blick nach oben und von oben, nur so kann die Rechnung des Lebens aufgehen!"
Mit einer breiten Palette an abgelaufenen Aktivitäten wartete der Stadtteilvereinsvorsitzende Raimund Beisel auf, für ihn auch der Beleg für eine hohe Akzeptanz der Vereinigung, die das gute Miteinander mit den örtlichen Vereinen pflege und die gute Atmosphäre im Stadtteil mittrage. Als zukünftige Aufgaben nannte er u.a. die Umsetzung des Naherholungszentrums "Pferchelhütte", die weitere Begleitung der Baumaßnahme in der Kleingemünder Straße, die Weiterführung der Spendenaktion für den Kinderspielplatz Peterstal, das Aufstellen von Ortseingangsschildern sowie die Teilnahme am Unesco-Geopark.
In die Natur ging es dann auch bei der von der ehemaligen Kulturreferentin Thilde Hoppe gestalteten kurzweiligen Hörszene, nämlich auf den Königstuhl, "den Hausberg Heidelbergs". Linda Wind, Hans-Peter Reusch und der Vorsitzende öffneten hierbei den Blick in Fauna und Flora, blätterten obendrein in den historischen Annalen und verdeutlichen schließlich, warum man auf dem Königstuhl in "frischer Wald- und Höhenluft" so richtig die Natur genießen kann. Dazu passte an diesem Tag natürlich die musikalische Begleitung von Juliane und Simone Wunsch.

   
  Die Stadt Heidelberg informiert: Seniorenprunksitzung in der Steinbachhalle
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Für Ihre Terminplanung:
Die Stadt Heidelberg informiert:
Seniorenprunksitzung in der Steinbachhalle

Am Samstag, 20. Januar 2007 um 15.00 Uhr
veranstaltet in der Steinbachhalle die ZKG
gemeinsam mit der Stadt Heidelberg
die beliebte Prunksitzung für die Seniorinnen und Senioren aus Ziegelhausen-Peterstal.
Die Seniorinnen und Senioren,
die noch keine Einladung erhalten haben,
können sich unter der
Telefonnummer 58 38 330 anmelden.

   
  Dezember 2006
  Weihnachtsgrüße des STV
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Der Stadtteilverein Ziegelhausen und Peterstal e. V.
wünscht allen Bürgerinnen
und Bürgern unseres Stadtteils
sowie seinen Ehrenmitgliedern,
Freunden und Gönnern,
den im Stadtteil
weilenden Gästen gesegnete und
frohe Weihnachtstage
sowie ein friedvolles,
gutes neues Jahr

Raimund Beisel, Vorsitzender

 

   
  Neujahrstreffen am 7. Januar 2007 um 11:00 Uhr in der Steinbachhalle
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Der Stadtteilverein Ziegelhausen und Peterstal e. V.
lädt Sie herzlich ein zu seinem

Neujahrstreffen

am Sonntag, dem 7. Januar 2007 um 11.00 Uhr
in der Steinbachhalle Ziegelhausen

unter dem Motto:
"Der Königstuhl - Heidelbergs Hausberg"

 

   
  Sperrung Rainweg
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Das Tiefbauamt Heidelberg ließ uns nachstehendes Schreiben zukommen, mit der Bitte um Veröffentlichung.

 

Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrter Herr Beisel,

bezugnehmend auf das heutige Telefonat möchten wir Ihnen hiermit nochmals schriftlich mitteilen, dass die Sperrung des Rainwegs weiterhin bestehen bleibt.

Die Sperrung wird bis Ende Februar 2007 aufrecht erhalten.

Leider kann aus verkehrstechnischer Sicht keine Freigabe erfolgen, da u. a. die vorgeschriebenen Absturzsicherungen nicht vorhanden sind. Der angedachte Termin ( 22.12 ) war bei damaliger Drucklegung Ihrer Rundschau noch praktikabel.
Wir bitte die Aufrechterhaltung der Sperrung in Ihrer nächsten Ausgabe zu veröffentlichen. ( Anliegerverkehr, sowie Winterdienst ist gewährleistet.)
Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen
Stefan Ziemer
Stadtverwaltung Heidelberg - Tiefbauamt -
Abteilung 66.31/ Bauleitung
Gaisbergstraße 7 - 69115 Heidelberg

   
  November 2006
  Der STV auf dem Weihnachtsmarkt
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Besuchen Sie uns auf dem Weihnachtsmarkt am 9.12.2006, an unserem Stand.

Wir bieten u.a.


neue Ortsfahnen von Ziegelhausen und Peterstal im geschenkfreundlichen Format, 120 x 80 cm, zum Preis von € 40,- an.

 

Außerdem können Sie bei

Muffins - Debrezziner - Sauerkraut - Glühwein- Sekt - Bier - Kaffee

in unserer Ortschronik "750 Jahre Ziegelhausen" von Reinhard Hoppe schmökern und diese so wie unsere Stofftaschen käuflich erwerben.


Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Stadtteilverein Ziegelhausen-Peterstal

 

 

   
  Baustelle Rainweg
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Das Tiefbauamt der Stadt Heidelberg teilte uns mit, dass ab
22. Dezember 2006,
der Rainweg wieder für den PKW- und Busverkehr geöffnet wird.

 

 

   
  H + G BANK Spendengelder fließen in vielfältige Aktivitäten
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Heidelberg, 15. November 2006 - Ob Turnfest oder Benefizkonzert: Die Heidelberger H + G BANK unterstützt in vielfältiger Vereine und gemeinnützige Institutionen in der Kurpfalz. So wurden von der Genossenschaftsbank in den vergangenen Wochen lokale Aktivitäten mit rund 20.000 Euro gefördert. "Wir sehen darin einen wichtigen Beitrag zur Kulturförderung und zur Erhaltung eines intakten gemeinnützigen Vereinswesens ", so H + G BANK-Vorstand Bernhard Carl. Die Spendenbeträge verteilen sich auf kleine wie größere Institutionen und Vereine. Wie die KunstTurnGemeinschaft Heidelberg, die als Ausrichter des diesjährigen Finales der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft" für Männer und Frauen, in Eppelheim unterstützt wird. Das Finale der Deutschen Turnliga findet vom 15. bis 17. Dezember 2006 in der Rhein-Neckar-Halle statt und ist die größte nationale Turnveranstaltung in Deutschland. Die TSG Rohrbach, mit 3200 Mitglieder der größte Sportverein in Heidelberg, verwendet die Spende für ein Projekt mit dem die Integration von Jüngeren und Älteren gefördert werden soll.
Aber auch um Sonderaktivitäten für sozial Schwache und einen Sportkindergarten für ein- bis dreijährige Kinder zu realisieren. Da so manche Jubiläumsaktivität ohne Spendengelder kaum mehr durchgeführt werden könnte, ist die H + G BANK auch hier unterstützend tätig. Wie bei der TSG Ziegelhausen, die nun 2007 die 125-jährige Vereinsgeschichte in Leinen gebundener Buchform veröffentlichen kann oder beim gemischte Frauen und Männer Gesangsverein Liederkranz 1896 Ziegelhausen, der sein 110-jähriges Bestehen mit einem Konzert feiern konnte.
Der SV Nikar, größter Heidelberger Schwimmverein kann sich ebenfalls über eine Spende freuen, die in eine Festschrift zum diesjährigen 100-jährigen Vereinsjubiläum fließt. Beim seit zwei Jahren bestehenden Tagesmütterverein, werden die Gelder zur Qualifizierung der Tagesmütter und Vermittlungsarbeit verwendet. Das evangelische Pfarramt Heidelberg-Rohrbach West wird mit dem Geld nun jungen Menschen eine Konfirmantenfreizeit ermöglichen, die sich diese sonst nicht leisten könnten. Eine Fahnenweihe mit Gottesdienst wird im nächsten Jahr der Arbeiter-Gesangsverein 1911 Ziegelhausen mit H + G BANK-Spendenmitteln durchführen. Die Freie Musikschule Heidelberg konnte mit Hilfe der H + G BANK während des Baustellenfestes auf dem Friedrich-Ebert-Platz ein Lehrerkonzert veranstalten. Einen Lauf- und Mountainbike Treff kann die LAV Ziegelhausen einrichten. Obwohl die Neugründung der LAV erst vor einem Jahr erfolgte, zählt der Leichtathletik Verein bereits 140 Mitglieder, wo sich auch der frisch gekürte Ironman Norman Stadler engagiert. Für die Äthiopienhilfe veranstaltete das Kurfürst-Friedrich-Gymnasium ein Benefizkonzert in der Halle 02 , wo die H + G BANK die Miet- und Sicherheitskosten übernahm. Über finanzielle Zuwendungen konnten sich auch das Bürgerkomitee zur Rettung des Theaters, die AWO-St. Ilgen, der DRK-Ortsverein Ziegelhausen und der Reitverein Rohrbach freuen.
Im vergangenen Jahr unterstützte die H + G BANK mit über 50.000 Euro Initiativen in und um Heidelberg. Mit einer Bilanzsumme von über 790 Millionen Euro und rund 22.000 Mitgliedern ist die H + G BANK eine der größten Genossenschaftsbanken in der Region. In Heidelberg und der Kurpfalz ist das Finanzinstitut mit 13 Geschäftsstellen und 5 Selbstbedienungs-Center vor Ort vertreten.

Der Stadtteilverein Ziegelhausen-Peterstal e. V. bedankt sich im Namen der bedachten Vereine für die Zuwendungen.

   
  Oberbürgermeisterwahl 2006
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Dr. Würzner mit Gattin
Foto: D. Welker

 

Der Stadtteilverein Ziegelhausen-Peterstal gratuliert seinem Mitglied Herrn Dr. Eckart Würzner, recht herzlich zur Wahl des Oberbürgermeisters der Stadt Heidelberg!

Die Redaktion der Stadtteil-Rundschau Ziegelhausen-Peterstal schließt sich den guten Wünschen an und gratuliert ebenfalls recht herzlich.

Wir wünschen Herrn Dr. Würzner für seine Arbeit alles erdenklich Gute.

 

   
  VOLKSTRAUERTAG 2006
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am Sonntag, 19. November 2006.

Der Sozialverband VdK und der Stadtteilverein Ziegelhausen/Peterstal laden ein zur Gedenkfeier
um 11.30 Uhr auf dem Alten Friedhof in Ziegelhausen.

 

Es wirken mit:
Der Männerchor der Ziegelhäuser Gesangvereine und der Evangelische Posaunenchor Ziegelhausen.
Es spricht der Ortsverbandsvorsitzende des Sozialverbandes VdK Peter Köckeritz.

 

   
  Oktober 2006
  Parkplatz Kucheblech
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Auf Antrag des Gewerbevereins und des Stadtteilvereins wurde der Innenbereich des "Kucheblechs" als Parkplatz geöffnet und wird von der Bevölkerung gut angenommen.

 

   
  Stadtteilbegehung
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Der Stadtteilverein führte mit dem Amt für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung unter Leitung dessen Leiters Herrn Zimmermann, sowie Mitarbeitern des Landschaftsamts und Abwasserzweckverbandes eine Ortsbegehung durch. Bei dieser waren auch Frau Dr. Anke Schuster (SPD) und Bezirksbeirat Wolfgang Schwarz (SPD) anwesend.
Viele Punkte wurden angesprochen und soweit machbar wenige Tage später auch in Ordnung gebracht.
Am Textilmuseum wurden z.b. Schrottfahrräder entfernt, Schmutz und Grasbewuchs am Treppenaufgang zur Neckarbrücke wurden beseitigt, am Bächenbuckel wurde Wildwuchs entfernt. Streugutbehälter von dem darin abgelagerten Müll befreit, ein Schrott?PKW am Paulusheim entfernt und vieles mehr.
Weitere Problempunkte wie die Verschmutzung des Bachlaufs am Ebertplatz, die Entsorgung von Grünschnitt in die Steinbach, der Zustand des Parkplatzes am "Hochhaus" in der Hirtenaue, die Verschmutzung an den Brunnen Richtung Neckargemünd und Wilhelmsfeld, und Schwerpunktmäßig der Zustand des Leinpfades wurden vor Ort erörtert. Wie bereits erwähnt wurde bereits vieles verbessert, auch deshalb weil ein Mitarbeiter des Abfallamtes direkt vor Ort ist und nur unseren Stadtteil betreut.
Der Pavillon auf dem Kucheblech hat auf unsere Bitte auch eine neue Bedachung erhalten.


Wir möchten uns auf diesem Wege ganz herzlich bei den beteiligten Ämtern und Ihren Mitarbeitern für die gute Zusammenarbeit bedanken.

 

   
  Normann Stadler gewinnt seinen 2. Weltmeistertitel bei den Ford Ironman Hawaii Triathlon World Championships - 21.10.2006
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Kailua Kona (HI, USA) - Normann Stadler, Ford Ironman Hawaii Triathlon Weltmeister von 2004 hat seinen 2. Titel gewonnen. Nach sehr gutem Schwimmen (54:05 Minuten) über 3,8 km bei relativ wenig Wellengang und starker Strömung setzt sich der Wertheimer (dessen Eltern aus Ziegelhausen stammen), erneut durch. Auf dem Rad über 180 km setzt er eine neue Bestmarke (4:18:23) und setzt mit einem Marathon von 2:55:02 Stunden gegen alle Verfolger durch. Die Uhren bleiben letztlich unter schwül-warmen Bedingungen bei 8:11:56 Stunden stehen.

Der Stadtteilverein und die Stadtteil-Rundschau Ziegelhausen-Peterstal gratulieren recht herzlich zu dieser tollen sportlichen Leistung.

 

   
  Ausstellung Gerhard Rottermann
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Er malt das, was ihm in den Sinn kommt
Der in Ziegelhausen geborene Künstler Gerhard Rottermann stellt nochmals am 29. Oktober aus

An seine erste Zeichnung erinnert er sich noch ganz genau. "Mit fünf Jahren, ein Flugzeug auf den Zeitungsrand", so Gerhard Rottermann, der in Ziegelhausen aufwuchs, insgesamt 23 Jahre im Stadtteil lebte und schon seit langem in Birkenau zu Hause ist.

Raimund Beisel (1. Vorsitzender des Stadtteilvereins) und der Maler Gerhard Rottermann mit dem Bild "Kalter Winterabend" bei der Eröffnung der Ausstellung am 22. Oktober im Bürgemuseum. Foto Alex

 

Der 78jährige Künstler kehrte jetzt auf Einladung des Stadtteilvereins mit vielen Exponaten in seine ursprüngliche Heimat zurück, welche nochmals am Sonntag, dem 29. Oktober, in der Heimatstube des alten Rathauses zu sehen sind.
Für die Ausstellung wählte der selbständige Grafik- und Produktdesigner das Thema "Gegensätze, Linienspiele, Farbenspiele, Formenspiele". Damit zielte er auf die Bandbreite seiner Werke, die sich "weder vom Charakter noch vorn Stil her" einordnen lassen, wie der Künstler der RNZ erläuterte.
"Ich male das, was mir in den Sinn kommt," meint er. Das fängt beim Aquarellieren mit einer gigantischen Farbenvielfalt an, für ihn eine akribische Technik, "die keine Fehler verzeiht," geht über in "duftige" Kreidezeichnungen "mit viel Charakter" oder in "luftiges und leichtes" Pastellieren bis hin zu Schilffederzeichnungen, welche "einen schnellen und voller Überraschungen steckenden Strich" verlangen.
Hinzu gesellen sich "Experimente in Form und Farbe", so Rottermann. aus seiner Sicht eine Reminiszenz an seine Grafik?Designer?Ausbildung im Schloss Bonndorf, wo es darum geht, "Symmetrien und Assymmetrien" zu schaffen. Viele Werke mit den unterschiedlichsten Schwerpunkten setzen sich obendrein mit der Natur auseinander. "Wenn andere auf der faulen Haut liegen, habe ich beim Reisen immer meinen Block dabei", erzählt der Künstler von seiner Leidenschaft, "in Landschaften hineinzuschauen und sie umzusetzen". Und das Interessante für ihn: "Die vielen Zuschauer, die über die Schulter schauen, da wird dann gelobt, mitunter auch gemeckert."

So wie zu Kinderzeiten, als er "überall, wo es ging", malte, sieht der Künstler seine Beschäftigung mit Pinsel oder Stift auch heute: "Das ist für mich pure Freude, sich richtig ausleben können, aber auch in sich reingehen."

Ausstellung Gerhard Rottermann
"Gegensätze" am noch mal 29.10.2006 in der Heimatstube des Alten Rathauses,

HD-Ziegelhausen, Kleingemünder Str. 18 von 11-17.00 Uhr

 

   
  30 Ersatzparkplätze auf dem "Kucheblech"
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Für die Zeit der Bauarbeiten in der Kleingemünder Straße in Ziegelhausen richtet die Stadt Heidelberg kurzfristig auf dem "Kucheblech" (Kerweplatz) dreißig Ersatzparkplätze ein. Die neuen Kurzzeitparkplätze stehen rund um die Uhr zur Verfügung und können mit Parkscheibe bis zu zwei Stunden benutzt werden.

Ausgenommen ist der Samstagvormittag, da der Wochenmarkt während der Bauarbeiten auf dem "Kucheblech" stattfindet. Die Zufahrt zu den Ersatzparkplätzen erfolgt ausschließlich über die Kleingemünder Straße aus östlicher Richtung. Die Zufahrt über die Umgehungsstraße (L 534) ist nicht möglich, ebenso wenig die Durchfahrt von der L 534 zur Kleingemünder Straße oder umgekehrt.

Kostenloses Parken
Die Einrichtung der Ersatzparkplätze erfolgt mit Zustimmung des Stadtteilvereins Ziegelhausen und des örtlichen Gewerbevereins. Beschilderung und Markierung erfolgen in den nächsten Tagen und werden aus dem Baustellenunterstützungsfonds der Stadt Heidelberg finanziert. Als weitere Maßnahme zur Unterstützung des Ziegelhäuser Einzelhandels ist die Produktion von 1.000 Parkscheiben mit dem Werbeaufdruck "Kostenloses Parken auf dem ‚Kucheblech'" vorgesehen. Die Bauarbeiten der Stadtwerke Heidelberg AG, die in der Kleingemünder Straße zwischen dem Hauptpumpwerk Ziegelhausen hinter dem "Gscheidle-Parkplatz" und dem Moselbrunnenweg zwei neue Wasserleitungen sowie Kabelleerrohre für die Stromversorgung verlegen, erfolgen in zwei Bauphasen und dauern voraussichtlich bis Juli 2007.


Zweck der Baumaßnahme ist der Abschluss der Neuordnung der Wasserversorgung in Ziegelhausen durch die Fertigstellung des letzten Abschnitts der Pumpenleitung vom Hauptpumpwerk zum Büchsenackerbehälter und die Erneuerung der in die Jahre gekommenen Wasserversorgungsleitung. "Die Versorgung der Anwohner mit Trinkwasser ist während der Zeit der Bauarbeiten stets gewährleistet" versichern die Stadtwerke. Die Kleingemünder Straße ist im ersten Bauabschnitt bis Februar 2007 teilweise befahrbar, im zweiten Bauabschnitt von Februar bis Juli 2007 gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die Umgehungsstraße L 534.


Weihnachtsgeschäft nicht beeinträchtigt
In der ersten Bauphase bis etwa Ende Oktober 2006 wird zunächst in der Kleingemünder Straße bis zum Moselbrunnenweg eine provisorische Wasserleitung verlegt. Anschließend wird die Straßenoberfläche wieder hergestellt, so dass das Weihnachtsgeschäft nicht beeinträchtigt wird und der Weihnachtsmarkt am zweiten Adventswochenende wie gewohnt stattfinden kann. Bis Ende Januar werden die Leitungen im Verbindungsweg von der Kleingemünder Straße bis zum Pumpwerk Ziegelhausen gebaut. Die zweite Bauphase in der Kleingemünder Straße wird in zwei Bauabschnitten durchgeführt. Sie beginnt Anfang Februar und endet voraussichtlich im Juni 2007. Während der gesamten Dauer der Bauarbeiten ist der Parkplatz "Gscheidle" gesperrt. Er wird für Baustelleneinrichtung und Materiallager benötigt. Die Stadtwerke Heidelberg AG sind bestrebt, die Bauarbeiten zügig durchzuführen und bitten die betroffenen Anwohner und Gewerbetreibenden um Verständnis.

Die Stadtwerke hatten die Baumaßnahme auf einer Informationsveranstaltung des Gewerbevereins für Anwohner und Gewerbetreibende am 20. September im "Schwarzen Adler" in Ziegelhausen ausführlich erläutert.

 

   
  September 2006
  Wochenmarkt auf dem Kucheblech
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Im Zuge der Baumaßnahmen in der Kleingemünder Straße wurde der Standort des wöchentlichen Marktes, der jeweils Samstagvormittags stattfindet, vom Parkplatz Gscheidle auf das "Kucheblech" verlegt.

 

   
  Busverbindung zum neuen Aldi-Markt in Ziegelhausen-Ost
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Vor einigen Tagen wurde in der Kleingemünder Straße ein Aldi-Markt eröffnet. Der Stadtteilverein hatte sich bereits in der Planungsphase für eine Busverbindung dorthin ausgesprochen. Auf Anfrage bei der HSB wurde uns mitgeteilt, dass der Bus jedoch erst zum nächsten Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2006 den Aldi anfahren wird. Eine Bushaltestelle wird direkt am Markt eingerichtet werden.

 

   
  Bauarbeiten in der Kleingemünderstraße
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Seit dem 11.9. führen die Stadtwerke in der Kleingemünder Straße Bauarbeiten durch. Zwischen dem Hauptpumpwerk das sich hinter dem Parkplatz Gscheidle befindet und dem Büchsenackerbehälter soll eine Verbindung geschaffen werden. Es werden zwei Wasserleitungen, Kabelrohre für Strom sowie neue Hausanschlüsse verlegt.

Der Stadtteilverein monierte auf der Infoveranstaltung der Stadtwerke die sehr späte Information über die Baumaßnahme knapp 2 Wochen vor Baubeginn. Ende Juni führte der STV noch eine Begehung unter anderen der Kleingemünder Straße durch, ohne von dem daran teilnehmenden Verkehrsreferat von der Baumaßnahme informiert zu werden. Um die Situation für die Anwohner und Geschäftsleute in der Kleingemünder Straße zu verbessern wurde ein "Runder Tisch" eingerichtet in dem von Ziegelhäuser Seite unter anderem Der Stadtteilverein, Gewerbeverein und eine Anzahl betroffener Gewerbetreibender teilnehmen.

Der Stadtteilverein setzt sich in einem ersten Schritt für die Schaffung von Kurzzeitparkplätzen auf dem "Kucheblech" ein, hierfür wird zur Zeit ein Gutachten erstellt, sowie weiterem Parkraum am Beginn der Kleingemünder Straße sowie soweit es verkehrstechnisch machbar ist, auch in der Peterstaler Straße ein.

Eine weitere Forderung des STV die Baugrube für unseren Fastnachtzug im Februar zu schließen wurde nicht entsprochen. Der Fastnachtszug findet natürlich trotzdem statt, er wird voraussichtlich in der Neckarhelle aufgelöst werden. Von den Stadtwerken wurde jedoch zugesagt die Bauarbeiten bis Ende Juni 2007 fertig zustellen, so dass die Straßenkerwe ungehindert durchgeführt werden kann.


   
  Ortsbegehung mit dem Verkehrsreferat und Vertretern der zuständigen Polizeibehörden
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Wie oben bereits erwähnt führte der STV Ende Juni eine Ortsbegehung durch. Einige Ergebnisse liegen jetzt vor:

  • Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit der Kinder wurde direkt an der Neckarschule eine mobile Geschwindigkeitsanzeige angebracht.

 

  • Bereits im Februar hatte der STV die Verlagerung der Blumenkübel in der Kleingemünderstr. gegenüber der HuG Bank beantragt. Dies wurde bei der Begehung erneut vorgetragen. Unser Vorschlag wurde jetzt realisiert.

Fußgänger können nun entlang der Häuserzeile "ungefährdet" laufen, ferner werden allzu eilige Autofahrer dazu angehalten den Fuß vom Gas zu nehmen. In der Neckarhelle wurden wie von uns beantragt fehlende Halteverbotsschilder von der städtischen Schlosserei wieder angebracht.

Die vom STV beantragten "Schweller" zu Beginn der Kleingemünder Straße, um auch hier allzu forsche Autofahrer ans "Langsamfahren" zu erinnern wird von den zuständigen Technikern geprüft. Ein weiterer "Dauerbrenner" ist die Signalanlage zu Beginn der Peterstaler Str. Diese wird abends sowie am Wochenende nach dem Heidelberger "Ampel-Aus-Programm" abgeschaltet. Der STV sieht hierin ein erhebliches Gefahrenpotenzial für die Fußgänger, insbesondere auch für die Kinder die dort die Straße überqueren um im Park und der Bach zu spielen. Der STV schlug vor die Ampel in einem sogenannten Schlafmodus zu schalten, d.h. erst nach Anforderung durch den Fußgänger schaltet sich die Ampel ein. Das Verkehrsreferat teilte uns mit, der Bezirksbeirat sowie die Kinderbeauftragten wünschen die Einschaltung der Ampel am Sonntag. Es wurde vereinbart an einem Sonntag nach den Ferien eine 24 Stundenmessung durchzuführen. Diese sollen mit der Zählung am einem Werktag verglichen werden. Danach soll Anhand objektiver Werte und Informationen entschieden werden. Das Ergebnis werden wir mitteilen.

 

 
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